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Die Zwölfte Rituximab


Krankenhaus Aufenthalt vom 16.05 bis19.05.20225

Dieses Mal war der Abstand, zur letzten Rituximab, ein bisschen länger als geplant. Warum und wieso wisst Ihr ja, wegen dem Dekubitus der letzten Oktober meinen ursprünglichen Plan über den Haufen geworfen hatte. Den im Oktober letzten Jahres war eigentlich diese Rituximab geplant, die dann von dem Dekubitus, ich sage mal so gecrasht wurde. Nun aber sollte es dann doch funktionieren und ich bekam dann diese Rituximab.

Hier nun der Bericht zu diesem Krankenhaus Aufenthalt… Wünsche viel spaß beim lesen.

Tag eins (Freitag).

Mein Tag heute hat für einen Freitag wirklich früh angefangen. Mit wirklich früh meine ich das der Wecker schon um halb fünf Uhr geklingelt Hat diese frühe Zeit hatte den Grund weil ich schon um acht Uhr hier im Neuromed Campus in Linz sein musste. Nachdem ich richtig wach war,habe ich meine Freundin geweckt. Sie hat uns dann unser Frühstück wieder freundlicherweise hergerichtet. Gefrühstückt habe ich dann, wie immer im Bett liegend. Nachdem ich dann fertig mit Frühstücken war, hat mir meine Freundin mit dem Hebelifter in meimeinen Rollstuhl geholfen. Dort habe ich dann noch die Zeit bis die Männer vom roten Kreuz geklingelt haben. Passend zu der bestellten Uhrzeit um sieben Uhr, klingelte dann das rote Kreuz. Von meiner Freundin bin ich dann wieder mit dem Hebelifter von meinem Rollstuhl auf die Transport Liege gehobenen, also geliftet, wurden. Nachdem ich dann fix und fertig, auf der liege verschnallt war, wurde ich in den Krankenwagen geschoben. Die Fahrt von mir, also von Freistadt, nach Linz dauerte wie immer eine gute Stunde. In Linz beim Neuromed Campus angekommen wurde ich wieder ausgeladen. Mit den Leuten vom roten Kreuz ging es dann ins Innere des Krankenhauses. Nachdem ich angemeldet wurde, wurde ich gleich auf die Station gebracht. Auf der Station kam ich als erstes in eine Art Aufnahme Zimmer. Dort war ich dann so lange bis mein Bett frei war. Von einem Krankenpfleger wurde ich dann aufgenommen. Es war das übliche fragte und antwortet Spiel. Dabei bin ich dann unter anderem nach meinem Gewicht gefragt wurden. Dies war für die passende Wechsel Druck Matratze, auf der ich dann später für die Rituximab Infusion liegen werde nötig. Nachdem den diese Matratze dann da war, so hatte ich zumindest den Eindruck, wurde ich in mein endgültiges Zimmer verlegt. Im nun endgültigen Zimmer, bekam ich erst mal Blut abgenommen. Ich denke das es das übliche Aufnahme Labor war. Weil es Zeit mäßig schon mehr Nachmittag war, wurde das Thema Rituximab auf morgen verschoben. So konnte ich mich dem Fernseher schauen hingeben. Nebenbei habe ich mit meiner Freundin telefoniert und sie so auf den neuesten Stand gebracht.


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Tag zwei (Samstag)

Geschlafen hatte ich wie immer hier sehr gut, was aber auch an der Tatsache liegen könnte weil der gestrigen Tag sehr früh angefangen hat. Die nachtschwester, legte mir in der Früh noch einen wehnfon, das ist eine Infusiosnadel und nahm mir noch Blut ab, damit die letzten Blut Werte 5dann auch noch bestimmt werden können. Sie habe ich dann noch gebeten das, sie dem früh Dienst übergibt, dass mein Dauerkatheter gewechselt gehört und bei mir auch die übliche Stuhlsorge durchgeführt gehört. Später war mir der Tagdienst beim Frühstück hergerichten und danach beim waschen behilflich. Nach dem Frühstücken wurde gleich die Stuhlsorge durchgeführt. Dort habe ich dann wie immer sehr viel Stuhlgang abführen können. Zum erholen, habe ich dann den restlichen Vormittag mit Fernseher schauen verbracht. Parallel habe ich mit meiner Freundin telefoniert. Quasi im Anschluss, um ehrlich zu sein war es Zufall war noch die Visite. Am späten Vormittag, sind dann die ersten dre vor Infusionen, die sogenannte per Medikation, dies dann wären eine Infusionen Fenestil und eine Infusionen Paranzetamol gefolgt von einer Kortison Infusionen, in mich rein gelaufen. Nachdem dass dann erledigt war, kam das eigentliche Rituximab, aufgelöst in einer eintausend Milliliter Kochsalzlösung. Das lief dann wie immer über einen Infusiomat. In der ersten Stunde mit fünfzig Milliliter Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeit wurde dann im halbstündigen Rhythmus um weitere fünfzig Milliliter erhöht. Parallel dazu wurden meine Vital Werte, wie Blutdruck, Puls und Sauerstoff Sättigung, kontrolliert. Im Laufe des Nachmittags, fand dann auch der Wechsel von meinem Dauerkatheter statt. Letztlich war ich dann den restlichen Nachmittag quasi online, sprich am Infusionsschlauch Ich habe diese Zeit, wie eigentlich immer mit Fernseher seher schauen verbracht. Nachdem dann die Infusion fertig in mir war und ich nicht mehr verkabelt war, wenn ich dass jetzt mal so beschreiben darf, habe ich als erstes meine Freurndin angerufen, damit sie weiß das ich fertig bin. Nach dem Telefonat, kam das Abendessen. Das habe ich wie immer genossen. Den restlichen Abend habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht.


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Tag drei (Sonntag)

Wie gestern hatte ich in der letzten Nacht wieder sehr gut geschlafen, so wie ich das hier immer tue. Noch vor dem Frühstück, die exakte Uhr Zeit weiß ich leider nicht mehr, habe ich mit dem Schreiben dieses Bericht abgefangen und bin recht weit gekommen. Nach dem Frühstück, dass mir wie immer von einer Krankenschwester gebracht wurde, habe ich als erstes mal einiges der Fotos bei Instagram gepostet, die ich eben vom Frühstück gemacht hatte. Anschließend habe ich weiter am Bericht für diesen Krankenhaus Aufenthalt geschrieben. Nebenbei lief wie immer der Fernseher. In einer kurzen Schaffenspause, weil ich nicht mehr wusste was oder wie ich weiter schreiben soll, habe ich mit beiner Freundin telefoniert. Bei der Visite habe ich dann erfahren das ich eventuell morgen wieder entlassen werde. Aber genau wollte sich der Arzt nicht festlegen, weil das die Kollegen morgen entscheiden sollen. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit dem verbracht mit dem ich die Zeit immer verbringe, mit also Fernseher schauen. Parallel dazu habe ich dann am Bericht für diesen Krankenhaus Aufenthalt weiter geschrieben.


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Tag vier (Montag)

Geschlafen habe ich wie immer sehr gut. Im Gegensatz zu den letzten Tagen, bin ich heute wieder zu der Uhrzeit aufgewacht zu der ich sonst eigentlich immer aufwache. Manchmal halt mit der Hilfe von einem Wecker. Nachdem ich ein bisschen was an meinem Smartphone gemacht hatte. Bin ich doch kurz wieder eingeschlafen. Später dann waren mir zwei Krankenschwestern beim waschen behilflich. Eine der Krankenschwestern hat mir dann noch freundlicherweise mein Frühstück hergerichtet. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Mich dann aber aufs genießen konzentriert. Nachdem ich dann mein Frühstück fertig genossen hatte, habe ich einige der Fotos die ich eben gemacht habe,bei Instagram gepostet. Bis zur Visite habe ich dann, wie eigentlich immer, Fernseher geschaut. Bei der Visite habe ich dann erfahren das ich heute wieder entlassen werde. Weil noch einiges zum abklären ist, solle ich nicht vor Nachmittag mit rechnen das ich hier raus komme, sprich von dem roten Kreuz abgeholt werde. Ich habe dann noch rein aus Neugier gefragt, ob ich die Sachen zur Stuhlsorge verschrieben bekommen könnte. Die Ärztin die heute bei der Visite war, meinte daraufhin das es kein Problem sei und ich eine Verordnung mitbekomme. Nach der Visite habe ich meine Freundin angerufen und sie dann auf den neuesten Stand gebracht, sprich ihr erzählt das ich heut wieder entlassen werde. Dem restlichen Vormittag habe ich dann, wie immer hier im Krankenhaus und auch daheim, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen hatte ich dann heute einen Hackbraten mit Kartoffelpüree. Das war wie immer echt lecker, für Krankenhausessen. Am frühen Nachmittag bin ich dann wieder entlassen worden und wir beim herkommen wieder mit dem roten Kreuz nachhause gebracht worden.


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Wieder zuhause

Die ersten Tage waren wie immer anstrengend. den ich bin da doch mehr im Rollstuhl gesessen als im Krankenhaus, weil ich da nur im Bett gelegen bin. Es war wieder mal lustig und auch interessant zu sehen, wie schnell man an Kondition verliert. Weil das aber schon kenne und weiß das die Kondition auch schnell wieder zurück ist, habe ich dies regelrecht locker genommen.

Was mich aber ein kleines bisschen erschreckt hat, war zu sehen wann die nächste gab vom Rituximab geplant ist. Diese ist nämlich für Februar kommendes, also zwanzig sechs und zwanzig, geplant. Aber im Oktober habe ich einen Termin in der MS Ambulanz. Vielleicht erfahre ich dort, warum der Abstand diese Mail so lange ist.

Wenn ich nicht darauf vergessen, werde ich im passend Blogeintrag darüber erzählen, sprich schreiben


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