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sechte Rituximab


Krankenhausaufenthalt vom 28.06.2021 bis 30.06.2021

Der besseren übersichthalber, habe ich ein Menü eingebaut damit ihr schneller zu dem Tag, von dem ihr den Bericht lesen wollt

Tag eins | Tag zwei | Tag drei |

Tag eins

Der Tag heute fing für mich, eher gesagt für uns also meine Freundin und mich, schon wirklich früh an. Mit wirklich früh meine ich, dass der Wecker schon um fünf Uhr am Morgen geklingelt hat. Grund hierfür war das um halb ach Uhr, dass rote Kreuz für den Transport nach Linz kam. Dort sollte ich nämlich gegen acht Uhr sein, wegen der stationären Aufnahme sein. Um dann meine sechste Rituximab Infusion zu bekommen.

Jedenfalls gegen halb neun Uhr waren wir dann in Linz beim Neuromed Campus. Dort wurde ich dann wieder aufgeladen. Im Anschluss ging es ins innere des Krankenhaus.Nach der Anmeldung ging es in die MS Ambulanz. Von dort wurde ich gleich auf die Station geschickt. Eher gesagt wurde ich dort hin gebracht. Wie bei jeder stationären Aufnahme, wurde auch heute wieder, obwohl ich vollständig Corona geimpft bin, ein Corona Antigen Test gemacht. Dieser Test war wie erwartet negativ. Diese Tests sind im Moment normale Routine.

Im Anschluss wurde ich dann auf die Station gebracht. Auf der Station angekommen, bekam ich gleich mein Bett. Dies hat mich sehr gefreut. Kurze zeit später wurde ich dann noch von einem Krankenpfleger aufgenommenen. Er legte mir noch eine Infusionsnadel und nahm mir noch Blut ab.

Bis zum Mittagessen habe ich Fernsehen schaut. In gewohnter Manie, habe ich bevor ich zu essen angefangen habe, erstmal ein paar Fotos gemacht. Anschließend aber habe ich das Paprika Schnitzel mit Salzkartoffeln, gegessen das es für mich zum Mittagessen gab.

Den restlichen Tag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht.


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Tag zwei

Geschlafen habe ich wie immer hier sehr gut. Eine Krankenschwester half mir beim Waschen. Nachdem Waschen ging es fast nahtlos mit dem Frühstück weiter. Wie immer hatte ich meine gewohnte Marmelade Semmeln und eine scheibe Brot, ebenfalls mit Marmelade.

In meiner altgewohnten Manie habe ich erstmal ein paar Fotos gemacht. Anschluss aber dann habe ich alles ratzeputz aufgegessen. Nach dem Frühstück habe ich die Zeit bis zur Visite mit Fernsehen verbracht und natürlich mein Frühstück bei Instagram gepostet.

Bei der Visite wurde ich wir immer das übliche gefragt, jetzt mal ehrlich was soll Ich, bei einem geplanten Aufenthalt sonst gefragt werden als der Arzt am Ende noch meinte das die Rituximab Infusion heute sicher über die Bühne gehen. Parallel zur Visite kam das Mittagessen. Heute gab es einen Grießschmarm mit Zwetschgen Kompott. Wir gewöhnlich für mich habe ich dann noch ein paar Fragen gemacht. Leider bin ich dann nicht mehr zum Instagramisieren gekommen, weil die drei vor Infusionen, fürs Rituximab angefangen haben. Für mich hieß nun für die nächsten, ich sage es jetzt für so, mindestens fünf Stunden den linken Arm, dort hatte ich die Infusion Nadel, ruhig halten. Weil diese aber schon meine sechste Rituximab Infusion war, wusste ich das.

Weil mit den ganzen Infusionen, ich meine die vor oder die oder die pre Infusionen und dass eigentliche Rituximab, dieses Mal früher angefangen werden konnte, als bei den letzten Malen war alles schon am Späten Nachmittag fertig. So war alles fertig, als das Abendessen kam. So dass ich nach den Infusionen mit was Angenehmen weitermachen konnte, dem Abendessen.

Natürlich habe ich, bevor ich mit essen angefangen habe Fotos von der Schinken Platte die es heute gab gemacht.In Anschluss habe ich alles genossen.

Am Abend habe ich dann noch an diesem Bericht geschrieben. Den das habe ich echt schleifen lassen.


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Tag drei

Geschlafen hatte ich wie immer sehr gut. Eine Krankenschwester brachte mir mein Frühstück und richtete es mir auch noch her. Ich denke das es sich von selbst besteht, was ich dann als erstes gemacht habe, bevor ich zum Frühstücken angefangen habe. Ihr seid richtig, wenn ihr ans Fotografieren denkt.

Nach dem ich mit Frühstücken und dem anderen fertig war, wurde ich von einem Krankenpfleger gefragt, ob ich duschen will. Da ich die letzten drei Tage hier nur rum gelegen bin, habe ich dies dankend angenommen. Mit der Hilfe von einer weiteren Krankenschwester, wurde ich auf eine sogenannte Duschliege um gelegt und schon ging es los ins Stationsbad. Ehrlich das sehr gut getan, mal wieder richtig Wasser am Körper zu spüren und auch die Haare gewaschen zu bekommen.

Im Anschluss, nachdem ich fertig abgetrocknet war, wurde ich wieder ins Bett geschoben. Bis zur Visite, ich dann am Bericht von diesem Krankenhaus Aufenthalt weitergeschrieben. Denn das habe ich ein wenig schleifen lassen. Man könnte es auch so ausdrücken, dass ich nicht so die Lust hatte.

Bei der Visite habe ich erfahren das ich heute wieder entlassen werde. Dabei wurden auch die restlichen Termine, die ich dieses Jahr noch hier im Neuromed Campus in Linz habe, besprochen. Am Nachmittag wurde ich dann wieder vom roten Kreuz nach Hause gebracht


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