Tagebuch einer Reha Woche 4 vom 27.10.14 - 02.11.2014

02.11.2014

So wie gestern, bin ich auch heute, mit dem Klingeln des Weckers gleich wach gewesen. Bis das jemand kam, habe ich noch Musik gehört. So kurz nach 07:00 Uhr, kam der Praktikant, der gestern auch schon bei mir war.

Weil ich gestern Duschen war, hab ich ihn gebeten mir nur beim Umziehen behilflich zu sein. Das Ganze, war mit ein bisschen plaudern, so in einer guten halben Stunde erledigt. Sodass ich mich kurz nach 07:30 Uhr, auf zum Frühstücken gemacht habe. Wie immer an einem Sonntag, so habe ich mir auch heute wieder Zeit gelassen und das Frühstück genossen.

Es war dann, so ca. 08:30 Uhr, als ich wieder in meinem Zimmer war. Bis kurz nach 09:00 Uhr habe ich Fernsehgeschaut. Den restlichen Vormittag, habe ich verschieden Sachen am Notebook gemacht.

Im Bericht, der letzten Kortison Therapie, habe ich u.a. mal geschrieben, dass ich an einem neuen Layout für meine Internetseite gearbeitet/gebastelt habe. An diesem habe ich, hier bei der Reha, immer mal wenn ich Zeit hatte weitergearbeitet. So auch heute.

So habe ich heute angefangen, die einzelnen Blindtexte, durch Richtige Texte zu ersetzten. Der erste Menüpunkt, ist jetzt fertig. Da auch noch das Wetter alles andere als gut war, habe ich so den Vormittag rumgebracht.

Passend zum Mittagessen, es gab heute ein Rindergeschnetzeltes mit Spätzle, habe ich eine Pause gemacht. Diese Pause war auch nötig, den mein Magen knurrte.

Frisch gestärkt von dem leckeren Mittagessen, habe ich weiter gemacht. Bis zum Nachmittag, also so gegen 14:00 Uhr, habe ich den Rest fertig gemacht. So dass ich mich, auf zum Nachmittagskaffee und –Kuchen machen konnte.

Nach dem Nachmittagskaffee und –Kuchen, habe ich gleich meine Therapien von morgen, in dem Kalender von meinem Smartphone geschrieben. Sodas ich am Abend nicht mehr, dran denken muss.

Bis zum Abendessen, habe ich noch die eine oder andere Idee, an dem Entwurf für ein neues Layout, ausprobiert.

Nach dem Abendessen, es gab Topfennocken mit einem Birnenkompott, habe ich angefangen den heutigen Tagebucheintrag zu schreiben.

Bis zum allabendlichen Telefonat mit meiner Freundin, bin ich fast fertig geworden. Den Rest habe ich nach dem Telefonat geschrieben. Anschließend habe ich alles online gestellt, meine Notebook ausgeschalten und bin schlafen gegangen.


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01.11.2014

Im Gegensatz zu gestern, war ich heute mit dem Klingeln des Weckers gleich wach. Der Wecker Klingelte wie immer 06:30 Uhr. Nachdem ich mich richtig gesteckt hatte, war ich dann auch richtig fit, als einer, der Praktikanten, kam um mir behilflich zu sein.

Als erstes fragte mich der Praktikant ob ich Duschen möchte. Nachdem ich seine Frage bejahte holte der den Duschstuhl. Ich habe mich in der Zwischenzeit, im Bett aufgesetzt sodass ich mich gleich in den Duschstuhl umsetzten konnte. Im Duschstuhl, schob mich der Praktikant ins Bad zum Duschen. Ich denke das klar ist, dass ich meine Schlafklamotten vor dem Duschen ausgezogen habe, oder???

Beim Duschen, lief es so ab wie immer. Sprich ich habe alle Teile meines Körpers eingeseift, an die dich hingekommen bin. Beim Rest war der Praktikant mir behilflich.

Jedenfalls fertig geduscht und auch wieder angezogen, war es kurz nach 08:00 Uhr. Ich habe mich gleich auf zum Frühstücken gemacht.

Weil ich heute keine Therapien hatte, nutzte ich das aus und nahm mir bei allem was ich machte die dafür nötige Zeit.

Das fing beim Frühstücken an und ging den restlichen Tag so weiter.

Zurück vom Frühstücken, war es ca. 09:00 Uhr. Da ich, wie schon geschrieben, heute keine Therapien hatte, beschloss ich den Vormittag mit DVD schauen zu verbringen. Von denen fünf DVDs, die ich mit habe, war schnell eine gefunden.

Der Film ging gut zwei Stunden, so dass der Vormittag ausgebucht war. Echt, passend zum Mittagessen, es gab heute Schnitzel mit Reis, wurde ich fertig. Nach dem Mittagessen, habe ich kurz noch ein paar Sachen im Internet nachgeschaut. Anschließend habe ich mir die nächste DVD angeschaut.

Nachdem dieses fertig war habe, ich noch bis zum Abendessen, am heutigen Tagebucheintrag geschrieben. Weil nicht so viel passiert ist, war ich damit schnell fertig.

Gestärkt durchs Abendessen, habe ich den Rest geschrieben. Bis zum allabendlichen Telefonat mit meiner Freundin, habe ich Fernsehen geschaut.

Nach dem Telefonat, habe ich alles gleich online gestellt, mein Notebook ausgeschaltet und bin anschließend schlafen gegangen.


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31.10.2014

Obwohl ich echt gut geschlafen hatte, wollte ich heute Früh nicht so in die Gänge kommen. So kam es das ich den Wecker ausschaltete, als er um 06:30 Uhr klingelte, aber den Praktikanten bat als er um kurz von 07:00 Uhr zu mir rein kam, etwas später wieder zu kommen.

Er kam dann etwas so gegen 07:30 Uhr nochmal ins Zimmer. Ich hatte mich in der Zwischenzeit, mal so ordentlich gestreckt und war deshalb etwas wacher.

Weil ich gestern geduscht hatte, bat ich den Praktikanten mir nur beim Umziehen zu Helfen. Fertig umgezogen, habe ich mich so gegen 08:15 Uhr auf zum Frühstücken gemacht. Weil meine erste Therapie erst um 10:15 Uhr war, habe ich mir, beim Frühstücken, Zeitgelassen.

So gegen 09:00 Uhr war ich fertig mit Frühstücken. Da meine letzte Reha Woche, gestern angefangen hatte, beschloss ich noch kurz zu dem Supermarkt zu fahren, der in der Nähe der Reha Klinik ist. Grund hierfür war, dass ich noch ein paar Kleinigkeiten, also Kekse und Co., für die Therapeuten usw. brauchte.

Schnell unterschrieb ich einen Ausgangsschein und machte mich anschließend auf den Weg. Zum Supermarkt inclusive Einkauf und Rückfahrt, brauchte ich eine gute Stunde. So das ich kurz nach 10:00 Uhr wieder in der Reha Klinik war. Meine Einkäufe brachte ich ins Zimmer und machte mich danach auf zu meiner ersten Therapie.

Als erstes, stand heute die Kälteweste auf meinem Therapieplan. Obwohl ich eben erst draußen, im kühlen, war habe ich die Kälteweste vom Anfang bis zum Ende, genossen. Wie immer habe ich Sudoku, auf meinem Smartphone gespielt damit die Zeit schneller rumgeht.

Nach der Kälteweste, hatte ich eine gute halbe Stunde Pause. Kurz vor Ende dieser Pause, kam meine Freundin, auf einen Kurzbesuch vorbei. Es war genau, wie bei den anderen Besuchen. Sie kam und ich ging zu meiner letzten Vormittagstherapie.

Bei der Physiotherapie, musste ich mich als erstes wieder auf die Therapiebank umsetzen. Anschließend bekam ich einen Tennisschläger in die die Hand. Auf diesem Tennisschläger sollte ich nun, einen Ball im Kreis bewegen. Es versteht sich von selbst, dass ich dazu aufrecht, sowie bei allen anderen Übungen, am Rand der Therapiebank sitzen musste??

Nach anfänglichen Problemen, habe ich es letztendlich doch geschafft. Okay an der Geschwindigkeit, hätte ich ein noch ein bisschen arbeiten können. Weil alles lief sehr langsam ab, so das mir der Ball nicht runterfliegt.

Im Anschluss an die Physiotherapie, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich meine Sachen abgeladen und bin gleich zum Mittagessen gefahren. Heute hatte ich, Fleischkügelchen mit Kartoffelpüree und Gemüse.

Bis zu meiner ersten Nachmittagstherapie, plauderten wir ein bisschen. Passend habe ich mich, wieder auf gemacht, zu meiner ersten Nachmittagstherapie. Auf dem Therapieplan Stand, dass es eine Schulung zu dem Thema „Sportwissenschaft in der Rehabilitation“.

Das Ganze war letzten Endes, ein Vortrag in dem kurz umrissen wurde, was alles in der Sporttherapie der Rehabilitation macht. Ich persönlich habe ich alles sehr informativ gefunden. Wie immer waren einige der Anwesenden, nicht dieser Ansicht. Ich denke wenn jemand nur meckern möchte, dann kann man ihn/sie, mit nichts zufrieden stellen.

Nach dem Vortrag/der Schulung, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Zusammen mit meiner Freundin, haben wir uns Gedanken gemacht wie der Nachmittag so abläuft. Weil ich noch zwei Therapien hatte, von der eine sogar eine ganze Stunde dauert, kamen wir überein, dass es das Beste sein würde, wenn meine Freundin sich auf den Heimweg macht. Gerne hätte mehr Zeit mit ihr verbracht, aber es ging leider nicht.

So machten wir beide uns auf. Ich in dem Fall zu meiner nächsten Therapie und meine Freundin zum Bus.

Meine zweite Therapie am heutigen Nachmittag, war das Rückentraining. Wie schon bei den letzten Malen, so machten wir auch heute wieder Übungen zur Kräftigung des Rückens. Ein Teil, der Übungen die wir dort machen, versuche ich in meinen Alltag einfließen zu lassen.

Wieder hatte ich eine halbe Stunde Pause. Ich führ kurz in mein Zimmer, um was zu trinken. Die restliche Pause, unterhielt ich mich mit andern Patienten. Passend machte ich mich dann auf zu meiner letzten Therapie für heute.

Den Abschluss, machte heute der Lokomat. Wie immer bekam ich noch im Rollstuhl sitzend einen Brustgurt an. Anschließend wurde ich auf den Lokomaten geschoben, im Flaschenzug eingehängt und dann in der Gangorthese eingespannt.

Meine Beine wollten heute nicht so mitspielen, wie ich es gern gehabt hätte. Denn es kam mehr als einmal zu einem Abbruch, weil eines meine Beine zu Zittern anfing. Trotz alldem, hin ich heute zusammen genommen, so lange gegangen wie noch nie.

Wieder zurück im Zimmer, habe ich mich erst mal bis zum Abendessen ins Bett gelegt. Man das flachliegen, hatte echt gut getan. Zum Abendessen, bin ich wieder aufgestanden. Heute hatte ich ein 2 Topfenpalatschinken. Wie immer, bei den Süßspeisen hier, war das Essen lecker.

Gestärkt durchs Abendessen und den Zuckerstoß, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe dort angefangen mit den Tagebucheintrag von heute. Bis zum allabendlichen Telefonat mit meiner Freundin, bin ich fast fertig geworden.

Den Rest habe ich danach geschrieben. Nach einer kurzen Fernsehpause, habe ich alles online gestellt, mein Notebook ausgeschalten und bin schlafen gegangen.


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30.10.2014

Heute bin ich nicht wie in den letzten Tagen, mit dem Klingeln des Weckers wach geworden, sondern schon ein paar Minuten früher. Weil heute erst um halb 10 Uhr meine erste Therapie hatte, habe ich den Tag sehr entspannt angehen lassen. Um es genauer zu beschreiben/erzählen, ich bin bis jemand vom Pflegepersonal kam, unter der warmen Decke liegen geblieben.

Kurz nach 07:00 Uhr, kam einer der Praktikanten und fragte mich ob ich Duschen möchte. Ich bejahte seine Frage. Währen ich mich im Bett aufsetzte, holte er den Duschstuhl. Ich habe mich in den Duschstuhl um gesetzt und schon ging es ab in Richtung Bad.

Fertig geduscht und angezogen bin ich zum Frühstück gefahren. Weil es erst kurz nach 08:00 Uhr war, habe ich mir echt Zeit gelassen. Fertig mit dem Frühstücken, war es kurz vor 09:00 Uhr. Die halbe Stunde, die ich noch hatte bis zu meiner ersten Therapie heut, habe ich mit Fernsehschauen verbracht.

Passend habe ich mich zu meiner ersten Therapie aufgemacht. Die Psychologie, eröffnete den heutigen Therapietag. Dort machte ich wieder Tests und auch Übungen am Computer. Bei einem der Tests ging es um meine Merkfähigkeit, sprich mein Gedächtnis. Dabei sollte ich mir eine Reihe Wörtern merken. Anschließend sollte ich diese Wörter wieder aufschreiben, es kam nicht auf die Reihenfolge an.

Diesen Test machte ich insgesamt drei Mal. Bei den ersten beiden Malen, habe ich fast alle Wörter gewusst. Aber beim dritten Mal, brachte mich ein Gespräch das die Psychologin mit einer Kollegin, unabsichtlich führte, so was von aus dem Konzept.

Mit einem Mal, waren alle Wörter, aus meinem Gedächtnis verschwunden. Da merkte ich mal wieder wie, ablenkbar ich bin. Das sagte ich auch der Psychologin.

Im Anschluss an die Psychologie, hatte ich eine gute viertel Stunde Pause. Ich fuhr kurz in mein Zimmer um was zu trinken. Weil die Aufzüge so belegt waren, machte ich mich dann auch gleich wieder auf den Weg zu meiner nächsten Therapie.

Die Kälteweste, stand als nächstes auf meinem Therapieplan. Das Kühle der Kälteweste, genoss ich wie immer. Damit die Zeit schneller vorbei geht, habe ich Sudoku, auf meinem Smartphone gespielt.

Nach der Kälteweste, hatte ich eine gute halbe Stunde Pause. Ich bin in mein Zimmer gefahren, dort habe ich wie immer was getrunken. Die restliche Zeit habe ich genützt um kurz was im Internet nachzuschauen.

Wieder passend habe ich mich zu meiner, dritte und gleichzeig letzten Therapie für den heutigen Vormittag gemacht. Wie schon gestern, so machte auch heute die Physiotherapie den Abschluss des Vormittags.

Bei der Physiotherapie, musste ich mich wie immer auf eine Therapieliege umsetzten. Dann durfte ich heute Boxen. Der Physiotherapeut stand mit einem Kissen vor mir. In dieses Kissen sollte ich nun Boxen.

Das Ganze sah dann so aus. Ich bin am Rand der Liege gesessen, natürlich aufrecht, und sollte nun in das besagt Kissen Boxen. Schneller als mir lieb, merkte ich wie anstrengend das ist, den mein ganzer Bau, also mein Rumpf, fing an mir weh zu tun.

Das besserte sich nach einer kurzen Pause. Aber dann ging es auch schon weiter. Es war echt wieder lustig und spaßig zu gleich. Nichtsdestotrotz auch anstrengend. Das aber soll es sein. Für was sonst bin ich hier bei der Reha???

Doch geschafft vom Boxen, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dieses Mal habe ich, mehr als nur ein- oder zwei Schluck trinken müssen;-). Weil es schon Mittagessen gab, hab ich die Gelegenheit gleich genützt um bin, Mittagessen gefahren. Heute hatte ich, Rindfleischstreifen in einer Soße und dazu gab es Nudeln und Karotten. Das Essen war wie immer lecker.

Die gute Stunde, die ich nach dem Mittagessen Pause hatte, verbrachte ich mit Fernsehschauen. Ich schaute mir u.a. Nachrichten an, damit ich weiß was so in der Weltpassiert.

Wie immer passend machte ich mich zu meiner ersten Nachmittagstherapie auf. Das Sequenztraining, eröffnete den heutigen Nachmittag. Wie machte ich meine Übungen, am Seilzug. Mal mit mehr, mal mit weniger Gewicht. Je nach dem, was für eine Übung ich machte.

Nach dem Sequenztraining, hatte ich wieder meine obligatorische halbe Stunde Pause. Die Pause habe ich mit Fernsehschauen wieder verbracht.

Wie immer passend habe ich mich, wieder auf zur nächsten Therapie gemacht. Die Ergotherapie stand als zweites, heute Nachmittag auf meinem Therapieplan. Dort stand heute die Abschluss Befundung an. Wir besprachen was, sie so im Laufe der Reha verbessert hat. Auch machte ich die Tests, die ich am Anfang gemacht hatte, noch mal. Im Großen und Ganzen, habe ich mich bei den Tests verbessert bzw. es blieb genauso wie am Anfang.

Nach der Ergotherapie hatte ich, wie immer eine halbe Stunde Pause. Danach ging es zur letzten Therapie. Gut es okay, es war eine Schulung. Aber da sie auf dem Therapieplan steht, ist sie auch einen Therapie.

Scherz bei Seite. Bei dieser Schulung ging es um das Thema „Schlaganfallprävention“. Eine Ärztin machte die Schulung. Zu Beginn erklärte sie was bei einem Schlaganfall passiert, also wieso es dazu kommt. Auch erklärte sie den Unterschied von Schlaganfall und Hirnblutung.

Später dann noch was man, alles tuen kann bzw. sollte, um das Risiko eines Schlaganfalls zu vermindern.

Ich persönlich habe es interessant gefunden, was alles erklärt wurde. Bei manchen, der anwesenden Patienten, hatte nicht so den Eindruck.

Wieder zurück im Zimmer, habe ich gleich mit Schreiben am heutigen Tagebucheintrag angefangen. Leider bin ich bis zum Abendessen nicht arg weit gekommen, den ich war mir anfangs uneins wie, was schreiben soll.

Als es Abendessen gab, bin ich gleich zum Essen gefahren. Heute gab es Germknödel. Man waren die lecker. Ich esse gern sowas.

Jedenfalls, gestärkt durchs Abendessen, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich gleich weiter geschrieben. Bis zum allabendlichen Telefonat mit meiner Freundin, bin ich fast fertig geworden.

Den Rest habe ich danach geschrieben. Anschießend alles nochmal überflogen und diverse Formulierungsfehler ausgebessert. Alles erledigt, habe ich den heutigen Eintrag online gestellt, mein Notebook ausgeschalten, meine Therapien von Morgen noch in mein Smart Phone eingetragen und bin dann schlafen gegangen.


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29.10.2014

Wie schon in den letzten Tagen, bin ich auch heute mit dem Klingeln des Weckers wachgeworden, wie immer um 06:30 Uhr. Bis jemand kam, bin ich noch unter warmen Decke liegen geblieben. Kurz vor 07:00 Uhr, kam einer der Praktikanten in mein Zimmer.

Er hatte mir schon ein paar Mal geholfen, so ging es auch heute schnell. Weil ich mich nur umziehen wollte, sagte ich das dem Praktikanten. Er war mir dann dabei behilflich. Fertig umgezogen, habe ich mich gleich zum Frühstücken auf gemacht.

Wie immer habe ich mein Frühstück, vom ersten bissen bzw. Schluck Kaffee bis zum letzten genossen. Dennoch musst ich mich heute, früher als gestern auf zu meiner ersten Therapie machen. Weil mein heutiger Therapietag, fing schon um 08:30 Uhr an. Mein heutiger Therapietag, wurde von dem eröffnet mit dem ich gestern aufgehört habe.

Mit einer Massage, eröffnete ich demnach meinen heutigen Therapietag. So ein Anfang, hätte ich immer gerne. Leider spielt sich das in eine Reha nicht immer so.

Im Anschluss. an die echt gute Massage, hatte eine gute halbe Stunde Pause. Wie immer nutze ich diese Pause, um was zu trinken. Dem Rest der, wenn auch kurzen, Pause schaute ich Fernsehen. Wie immer passend, habe ich auf den Weg zu meiner zweiten Therapie.

Der Lokomat, stand heute als zweites, auf meinem Therapieplan. Wie immer bekam ich, einen Brustgurt noch im Rollstuhl an. Danach wurde ich auf den Lokomaten hochgeschoben, an einem Flaschenzug eingehängt und nach oben gezogen. Anschließend wurde ich noch im Lokomat verspannt und los ging es.

Wie immer lief ich meine Zeit. Dieses Mal langsamer und mit nichts so großen Bewegungsausmaß, weil meine Beinspasmen heute etwas rebellierten haben. Nichtsdestotrotz lief letztendlich alles ohne größere Probleme.

Nach dem Lokomat, hatte ich wieder meine obligatorische halbe Stunde Pause. Weil man, da nicht viel anfangen kann, habe ich den Fernseher angeschaltet und nebenbei eine Kleinigkeit getrunken.

Passend, habe ich mich dann wieder zu meiner nächsten und letzten Therapie, für den heutigen Vormittag gemacht. Die Physiotherapie, machte den Abschluss des heutigen Vormittags.

Dort machten wir Rumpfübungen. Zuallererst musst ich mich auf die Therapieliege umsetzten. Dann bekam ich einen Handschuh mit Klett Funktion, vom Physiotherapeuten. Er hatte auch ein solchen an. Nun musste ich mich aufrecht an den Rand der Liege setzten. Vom Physiotherapeuten bekam ich einen Tennisball zugeworfen. Diesem musste ich mit dem Handschuh fangen. Abstützen dürfte ich mich nicht. Hierbei merkte ich wieder, dass ich in den Tagen hier echt Kräftig geworden bin im Rumpfbereich. So soll es, ja auch sein.

Im Anschluss an die Physiotherapie, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort war ich nicht lange, den es gab Mittagessen. Heute hatte ich, Scheiben vom Kassler mit Mehlknödel und Sauerkraut. Das war wie immer lecker und auch wegen der Mehlknödel sehr sättigend.

Sattgegessen bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich mich für eine halbe Stunde hingelegt. Passend habe ich mich zu meiner ersten Nachmittagstherapie aufgemacht.

Schon um 12:30 Uhr, ging es heute Nachmittag los. Den Anfang machte das Rückentraining. Dort machten wir heute verschiedene Übungen mit dem, so genannten, Thera Band. Weil wir diese Übungen immer aufrecht machen sollten, merkte ich schnell wie schwach meine Rückenmuskulatur ist. Nun gut, so ist das Leben wenn man den ganzen Tag nur sitzt. Nichtsdestotrotz habe ich versucht so gut es mir möglich war mitzumachen.

Nach dem Rückentraining, hatte wieder meine, ihr wisst schon. Genau diese … Pause!!!. Neben dem das ich was getrunken habe, so wie ich das in jeder Pause mache, habe ich auch den Termin für die Reha 2015 ausgemacht. Sie wird, so die Krankenkasse will, auch wieder hier in der Klinik Wilhering stattfinden. Wenn alles klappt, auch fast zu selben Zeit. Zumindest habe ich einen Termin für ein Einzelzimmer mit Start am 14.10.2015 ausgemacht.

Durch das Termin ausmachen, wäre ich beinahe zu spät zu meiner nächsten Therapie gekommen. Aber es hat dann doch geklappt. Als nächstes stand die Ergotherapie, auf meinem Therapieplan. Dort machte ich heute Übungen, zum Feinmotoriktraining.

Fertig mit der Ergotherapie, hatte ich nur eine Viertelstunde Pause. Ich fuhr nicht in mein Zimmer, sondern stattdessen kurz an die frische Luft.

Passend war ich dann bei meiner nächsten Therapie. Als drittes, stand heute Nachmittag der Bewegungstrainer auf meinem Therapieplan.

Was so ein Bewegungstrainier ist, denke ich brauche ich nicht näher erklären, oder?? Jedenfalls ich habe mich von dem Bewegungstrainer, 15 Minuten durchbewegen lassen.

Nach dem Bewegungstrainier, hatte ich wieder meine halbe Stunde Pause. Wieder nutzte ich diese Pause um was zu trinken und Fernsehen zu schauen. Echt mehr kann, man da nicht machen.

Passend habe ich mich auf zu meiner letzten Therapie für heute gemacht. Den wirklichen Abschluss, machte heute das Gedächtnistraining. Dort machten wir wieder Übungen zum Gedächtnistraining. Zum Schluss, spielten wir dann noch eine kurze Runde Memory. Im Gegensatz zum letzten Mal, als wir Memory in der Gedächtnisgruppe spielten, war ich dieses Mal erfolgreicher.

Nach der Gedächtnisgruppe bin ich wieder, in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich gleich angefangen mit Schreiben am heutigen Tagebucheintrag. Bis zum Abendessen, habe ich den ersten Teil fertig gehabt.

Gestärkt durchs Abendessen, es gab heute einen Kaiserschmarrn mit Früchten, habe ich weitergeschrieben.

Bis zum Allabendlichen Telefonat, mit meiner Freundin, bin ich ein großes Stück weiter gekommen. Das Telefonat viel heute etwas kürzer aus, denn meine Freundin wollte heute früh schlafen gehen, weil sie morgen einen wichtigen Termin hat.

Nach dem Telefonat, habe ich den Rest noch fertig geschrieben. Im Anschluss habe ich alles online gestellt, mein Notebook ausgeschalten und bin ich schlafen gegangen. Aber davor habe ich noch meinen Therapieplan von morgen, noch in mein Smartphone eingetragen.


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28.10.2014

Aufgewacht bin ich, heute mal wieder eine gute viertel Stunde vor dem Klingeln des Weckers. Den Wecker hatte ich, wie schon in den letzten Tagen, für 06:30 Uhr gestellt. Als der Wecker klingelte, habe ich ihn ausgeschaltet und bis das jemand kam um mir zu helfen Musik gehört.

Es war so kurz nach 07:00 Uhr, als ein Pfleger kam um mir behilflich zu sein. Wie und was alles zum Machen ist, war schnell geklärt.

Während der Pfleger den Duschstuhl holte, setzte ich mich im Bett auf und machte meine Dehnübungen, also im Schneidersitz sitzen. Fertig mit allem habe ich mich auf den Duschstuhl umgesetzt. Der Pfleger schob mich ins Bad und half mir dort beim Rest. Also ausziehen, Duschen und abtrocknen. Ebenso war der Pfleger mir beim Anziehen behilflich.

Fertig geduscht und angezogen, habe ich mich gleich auf zum Frühstücken gemacht. Heute konnte ich das Frühstück nicht so genießen wie gestern, denn ich hatte um 08:30 Uhr meine erste Therapie. Dennoch habe ich versucht so viel Zeit zu lassen, wie es möglich war.

Kurz vor halb neun Uhr, habe ich mich auf zu meiner ersten Therapie gemacht. Die Psychologie eröffnete den heutigen Therapietag. Wie schon bei den letzten Malen, so machte ich auch heute wieder Tests zur Verbesserung meiner Konzentration am Computer. Bei einem der Tests, musste ich auf Felder mit Zahlen klicken. Jeweils mit der linken Maustaste, wenn der Wert der Zahl über 20 war, ansonsten mit der rechten Maustaste. Nach dem ich diesen Test beendet hatte, wurde ich gefragt was ich noch gerne machen würde.

Ich äußerte den Wunsch in einem anderen Programm, ein Test zumachen der sie Zahlenkette nennt. Bei diesem Test bekommt man Zahlen vorgelesen und muss sie wiedergeben. Das geht von zweistelligen Zahlen bis zu achtstelligen. Insgesamt sind es 10 Durchgänge.

Wie schon den ersten Test, habe ich auch diesen recht erfolgreich beendet. Die Psychologin sagte zu mir am Schluss, das Zahlen wohl meine Welt wäre, weil ich so gut bei solchen Tests wäre.

Ach der Psychologie, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich was getrunken und bis zur nächsten Therapie Fernsehen geschaut. Durchs Fernsehschauen verging die halbe Stunde, die ich Pause hatte, wie im Flug. Sodass ich mich bald wieder auf den Weg zur nächsten Therapie machen musste.

Als zweites stand, am heutigen Vormittag, das Sequenztraining auf meinem Therapieplan. Dort machte ich wieder meine Übungen, am Seilzug. Heute versuchte ich mich, so wenige wie möglich anzulehnen. Hintergedanke des Ganzen ist, so auch meine Rückenmuskulatur zu trainieren /kräftigen.

Fertig bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich u.a. was getrunken, aber dann auch noch auf die Primar Visite gewartet. Allzulange konnte ich nicht warten, denn ich musste zu meiner dritten und letzten Therapie, für den heutigen Vormittag.

Die Ergotherapie, schloss den heutigen Vormittag ab.

Dort machten wir, heute mal keine Therapie im eigentlichen Sinne. Stattdessen, besprachen wir welcherlei Hilfsmittel, ich benötige. Wir hatten immer mal wieder, neben der Therapie über dieses Thema geredet. Aber heute besprachen wir ausführlich über diese Thema. Es ging hier auch noch darum, ob die Sachen, wir z.B. Verordnungen noch organisieren muss bzw. anderweitig abklären muss.

Nach der Ergotherapie, bin ich wieder auf die Station gefahren. Da es dort Mittagessen gab, bin ich gleich vorn, im Essbereich geblieben. Ich hatte heute Scheiben vom Rindfleisch mit Kartoffeln und Spinat. Der Spinat, hätte wegen mit nicht drauf sein müssen. Dennoch war der Rest, lecker wie immer.

Gestärkt durchs Mittagessen, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe mit dem Schreiben am heutigen Tagebucheintrag begonnen. Geschrieben habe ich bis etwas 12:50 Uhr, so hatte ich noch genügend Zeit um passend zu meiner ersten Nachmittagstherapie zu kommen. Leider kam mir ein dringendes Bedürfnis, mich aufs Klo (um)setzten zu müssen, dazwischen.

So habe ich, jemanden vom Pflegepersonal gebeten, meine erste Nachmittagstherapie, abzusagen bzw. mich dort zu entschuldigen.

Aber bis zu meiner zweiten Nachmittagstherapie, war ich am Klo fertig, Gut okay, ich war es schon ein bisschen früher. So konnte ich mich, passend zu dieser Therapie auf machen. Als zweites stand heute Nachmittag, das Rückentraining auf meinem Therapieplan.

Dort machten, wir schon gestern verschiedene Übungen, zur Rückenkräftigung. Ich sage es euch, mal wieder habe ich gemerkt wie schwach doch meine Rückenmuskulatur ist. Das ist in meinem Fall, als Rollstuhlfahrer, ist das leider ein Problem den die Rückenmuskulatur, muss im Sitzen so gut wie nichts machen.

Nach dem Rückentraining, hatte ich eine halbe Stunde Pause. Diese Pause war auch bitter nötig, denn ich war etwas geschlaucht vom Rückentraining.

Wieder bei Kräften, habe ich mich auf zu meiner vorletzten Therapie gemacht. Die Physiotherapie, war diese. Als erstes musste ich mich wieder auf eine Therapieliege umsetzten. Danach sollte ich mich aufrecht hinsetzten. Dann bekam ich von Physiotherapeuten ein Tablett mit vier Würfel gezeigt.

Mit diesem Würfeln sollte ich nun so oft würfeln, bis ich eine bestimmte Konstellation zusammen hatte. Gewürfelt wurde, jeweils mit der rechten Hand bzw. der linken Hand. Das Tablett, hielt der Physiotherapeut jeweils in die entsprechende Richtung. Abstürzen mit der andern Hand, dürft ich mich nicht. Echt ich habe bei der Würflerei, gemerkt wie kräftig im Rumpfbereich geworden bin.

Nach der Physiotherapie, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich als erstes was getrunken und dann bis zur nächsten und letzten Therapie für heute, Fernsehen geschaut.

Meine letzte Therapie für heute, war eine angenehme. Das Massieren machte den Abschluss, des heutigen Therapietages. Es war einfach nur angenehm.

Im Anschluss, bin ich in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich bis zum Abendessen, am heutigen Tagebucheintrag weiter geschrieben. Ich bin recht weit gekommen. Zum Abendessen hatte ich heute zwei Pfannkuchen, die mit Marmelade gefüllt waren.

Gestärkt durch lecker Abendessen und den Zuckerstoß, habe ich gleich weitergeschrieben.

Als ich nicht mehr weiter wusste wie schreiben, habe ich meine Freundin angerufen. Es war eh so um die Zeit, in der wir unser allabendliches Telefonat führen.

Nach dem Telefonat, habe ich den Rest geschrieben, alles nochmal durchgesehen und evtl. Formulierungsfehler, von denen es heute mehr als einen gab, ausgebessert. Anschließend habe ich alles online gestellt, mein Notebook ausgeschalten und bin dann schlafen gegangen.


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27.10.2014

Wie schon gestern, hat auch heute der Wecker um halb Sieben Uhr, in der Früh, geklingelt. Nachdem ich dem Wecker ausgeschalten habe, habe ich den Fernseher angeschaltet. Bis jemand vom Pflegepersonal kam, um mir behilflich zu ein, habe ich geschaut was morgens so im Fernsehen läuft. Bei einer der Frühstückssendungen bin ich hängen geblieben.

Es war so ca. in etwas zwanzig nach Sieben Uhr, als der Praktikant, der in der vergangen Woche mehrfach bei mir war, ins Zimmer kam. Weil ich gestern geduscht habe, habe ich ihm gesagt, dass er mir bitte nur beim Umziehen helfen soll.

Als ich fertig angezogen war, habe ich mich gleich zum Frühstücken aufgemacht. Wie immer, wenn ich Zeit habe, habe ich das Frühstücken, in vollen Zügen genossen. Dennoch, habe ich mich passend auf den Weg zu meiner ersten Therapie, für heute, gemacht.

Der Lokomat, eröffnete heute den Therapietag. Wie schon bei den letzten malen, bekam ich einen Brustgurt, noch im Rollstuhl sitzend angelegt. Nach dem ich auf den Lokomat, rauf geschoben bzw. eingehängt und in der Gangorthese fixiert war, ging es los.

Nach gut 25-, oder vielleicht auch 30 Minuten, habe ich ein unangenehmes Ziehen im linken Oberschenkel bekommen. Ich habe es gleich der Therapeutin gesagt. Sie fragte mich, darauf ob ich aufhören möchte. Weil ich noch fit sein wollte, weil ich noch mehrere Therapien heute hatte, habe ich ihre Frage bejaht.

Die Therapeutin, hielt den Lokomat an. Anschließend löste sie die Fixierung der Gangorthese, ließ mich zu Boden, in den Rollstuhl. Dort löste sie den Brustgurt und den Rest. Nachdem ich mich verabschiedet hatte, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren.

Dort angekommen, habe ich erst mal was getrunken. Bis zu meiner Nächten Therapie, habe ich kurz mein Notebook angeschaltet und dann im Internet gesurft. Um es genauer zu sagen, ich habe nach E-Mails geschaut und kurz noch beim Onlinebanking was nachgeschaut.

Weil meine Freundin kurz vorbeischaute, gab es heute denselben Wechsel wie am Samstag. Sprich ich bin zur Therapie gefahren und habe meiner Freundin den Zimmerschlüssel gegeben. Den Rest mit begrüßen und dem was man da sonst noch so tut, haben wir später gemacht.

Jedenfalls, nach die Schlüsselübergabe an meine Freundin erledigt war, habe ich mich auf zu meiner zweiten und letzten Therapie, für den heutigen Tag gemacht.

Die Physiotherapie machte den Abschluss, des heutigen Vormittags. Bei der Physiotherapie, machten wie wieder Übungen zur Rumpfkräftigung.

Ich weiß, für machen klingt das sicher langweilig, immer nur Rumpfkräftigung in der Physiotherapie zu machen. Aber der Rumpf oder der Bauraum, ist nun man die Mitte des Körpers und diese sollte kräftig sein. Weil diese Mitte bei mir immer noch nicht so kräftig ist, wie sie sein sollte, machen wir diese Übungen.

Nach der Physiotherapie, bin wieder zurück in mein Zimmer gefahren. Dort haben meine Freundin und ich noch, das mit dem Begrüßen usw. nachgeholt. Anschließend haben, wir kurz geplaudert wie der restliche Tag so abläuft. Weil ich am Nachmittag, viele Therapien habe schlug meine Freundin vor, wieder zu fahren und am Freitag nochmal zu kommen.

Weil ich keine andere Wahl hatte und mir auch sonst nichts eingefallen ist, bejahte ich ihren Vorschlag. So haben wir uns wieder verabschiedet. Während meine Freundin, in Richtung Bushaltestelle aufgebrochen ist bin ich zum Mittagessen gefahren.

Zum Mittagessen hatte ich heute Fleisch im Speckmantel mit Nudeln. Was für ein Fleisch es war, kann ich nicht sagen. Aber was ich sagen kann ist, es war lecker und das ist die Hauptsache.

Nach dem Mittagessen, hatte ich nur eine kurze Pause. Den schon um 12:30 Uhr, ging es mit der ersten Therapie am Nachmittag los. Das Rückentraining, eröffnete den heutigen Therapienachmittag. Bei Rückentraining machten wir verschiedene Übungen für den Rücken.

Im Anschluss an das Rückentraining, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort warte ich auf die Stationsarzt Visite. Leider konnte ich nicht lange warten, denn um 13:30 Uhr hatte ich meine nächste Therapie.

Die Handfunktion, war meine zweite Therapie am heutigen Nachmittag. Dort machten wir Übungen mit der jeweils schwächeren Hand. In meinem Fall ist das die linke. Das Üben mit der linken Hand, war anstrengender als mir am Anfang dachte.

Gleich in Anschluss an die Handfunktion, ging es mit der Gedächtnisgruppe weiter. Dort machten wir, wieder verschiedene Übungen um unserer Gedächtnis bzw. Merkfähigkeit zu trainieren. Zum Abschluss, spielten wir noch Hang man.

Nach der Gedächtnisgruppe, bin ich in mein Zimmer gefahren. Nachdem ich was getrunken hatte, habe ich gleich mit schreiben, am heutigen Tagebucheintrag angefangen.

Bis zum Abendessen, es gab eine Essigwurst, bin ich fast fertig geworden. Gestärkt durchs, wieder leckere Abendessen, habe ich den Rest geschrieben.

Nachdem ich mit meiner Freundin, dass allabendliche Telefonat geführt habe, habe ich alles online gestellt, anschließend mein Notebook ausgemacht und bin schlafen gegangen. Aber davor habe, noch alle Therapien von Morgen in mein Smart Phone eingetragen.


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