Tagebuch einer Reha: Woche eins vom 28.01.2020 bis 02.02.2020

Tag sechs (02.02.2020)

Gleich dem Frühstück habe meine Tabletten einsortiert, zu glücke hat mir niemand zugeschaut, weil der sicher das Lachen angefangen hätte, weil das bei mir immer komisch ausschaut und wie ich finde auch sicher unständig. Aber so ist das nun mal bei mir.

Nachdem ich damit fert0ig war, habe ich mein Frühstück bei Instagram online gestellt und den restlichen Vormittag, am Tagebuch für diese Woche gearbeitet. Um es genauer zu beschreiben, was ich da gemacht habe.

Ich habe nichts Weiteres als die einzelnen Tage, bei meiner Seite raufgeladen, um alles dann am Nachmittag, bei meiner Seite hier, im Menüpunkt MS & Reha online zustellen.

Ansonsten habe ich nur fernsehen geschaut.


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Tag fünf (01.02.2020)

Heute ist mein erster Samstag bei der diesjährigen Reha. Der Samstag ist nicht nur der erste Tag vom Wochenende, sondern auch ein Tag ohne Therapien. Das einzige, das man an diesem Tag haben kann sind verschiedene Vorträge beziehungsweise Schulungen. So eine Schulung hatte ich heute. Das Thema dieser Schulung war „Hilfsmittel“

Auch wenn ich diese Schulung nicht das erste Mal mitgemach, gut okay es dieses Jahr schon mein neunter Aufenthalt hier, aber dennoch habe ich die Schulung sehr gut gefunden. Die Ergotherapeutin die diese Schulung machte. Machte sie ehr interessant. Vor allem hatte man nie den Eindruck das sie singen vorbereiteten Text vorlas.

Den halben Nachmittag habe ich in der liegenden Position verbracht, denn der Wetterumschwung hat mich einfach ausgeknockt und da auch heute nichts mehr habe, dachte ich mir gönn dir das einfach. Nach dem ich mich wiederholt hatte, habe ich dem Pflegepersonal, sprich einer Krankenschwester beziehungsweise einem Krankenpfleger, geklingelt und gebeten das mir wieder aufgeholfen wird.

Wie das Hinlegen, fand auch das Aufstehen über eine sogenannte Aufstehhilfe statt. Vielleicht lasse ich mich dabei, sprich in der Aufstehhilfe mal fotografieren damit ich das Foto hier einfügen kann. Jedenfalls habe ich noch bis zum Abendessen am Tagebuch gearbeitet.

Um es ein bisschen genauer zu beschreiben, was ich alles gemacht habe. Ich habe die ersten Tag von diesem Tagebuch Eintrag, bei meiner Seite raufgeladen sodass ich morgen schneller fertigstellen und endgültig bei meiner Seite hier einbauen kann.


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Tag vier (31.01.2020)

Heute habe ähnlich wie gestern, so um zehn Uhr angefangen. Um genauer zu sein, habe ich heute schon um halb zehn Uhr angefangen. der Bewegungstrainer eröffnete meinen heutigen Therapietag. Wie in den vergangenen Tagen, habe ich meine Beine dort durchbewegen lassen.

Bis zur Primar Visite, die im Anschluss auf meinem Therapieplan stand, habe ich weiter am Reha Tagebuch Geschieben. So konnte ich die pause sinnvoll nutzen. Die eigentliche Primar Visite, war im Großen und Ganzen wie jede Visite hier. Angefangen von es freut mich Sie wieder zu sehen, über viel Spaß und hoffentlich wird die Reha dieses Malgenauso viel bringen wie das letzte Mal.

Im Anschluss ab die Primar Visite, hatte ich heute gleich Physiotherapie. Dort machten wir weiter an dem vergleich, vom Abschuss Bericht der letzten Reha mit dem ist zustand, also dem was sich alles seit der ketten Reha bei mir verändert hat. Weil ich a) dieses Jahr wieder in derselben Reha Klinik bin und b) ich wieder bei derselben Therapeutin bin, bietet sich dieser Vergleich an, wie ich finde. Den nur was gleich ist, kann man auch vergleiche,

Jedenfalls das Ergebnis des Vergleichs war dann, dass ich mich im Großen und Ganzen stabil gehalten habe. Stellenweise habe ich mich auch verbessert. Ich war sehr erfreut, von dem Ergebnis, wenn ich ehrlich bin, hätte ich das nicht gedacht.

Weil es sich im Anschluss von der Uhrzeit her anbot, es war nämlich halb zwölf Uhr, bin ich gleich zum Mittagessen gefahren. Auf dem Weg in den Speisesaal, habe ich einen Umweg über mein Zimmer gemacht, denn ich brauchte ja mein Smartphone für die Fotos vom Mittagessen

Zum Mittagessen hatte ich heute ein Pizza Margarita. Gerne hätte ich noch ein stück gegessen, weil sie echt lecker war. Aber ich bin hier ja bei einer Reha und nicht auf einer schlemmerreis, oder?? Das Fotos von der Pizza gemacht habe, brauche ich hier glaube nicht zu erwähnen.

Gestärt durch das leckere Mahl, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Nachdem ich dort was getrunken habe, habe ich erstmal das heutige Mittagessen bei meinem Instagram Nutzer online gestellt. Danach habe ich am Tagebuch für den heutigen Tagweitergeschrieben, gut okay ich habe damit angefangen.

Bis zu meiner ersten Nachmittagstherapie gab euch es geschafft, den heutigen Tag zu beschreiben,

der heutige Nachmittag wurde von der sogenannten Hocker Gymnastik eröffnet, wie schien der Namedieser Therapie sagt, findet diese am Hocker statt, also im Sitzen. Was für mich, da ich ja schon sitze, kein Problem ist. In dieser Sitzenden Position, machten wir dann verschiedene Übungen. Schnell merkte ich das ich seit einem Jahr nichts mehr in dieser Art gemacht habe. Zum glück ist ab morgen wachende, bin schon gespannt ob ich morgen Muskelkater haben werde.

In der Pause, die ich danach hatte, habe ich am heutigen Tagebucheintrag geschrieben. Weil die nächste Therapie, die ich hatte bei mir im Zimmer war, habe ich bis zum Beginn geschrieben. Den Abschluss für heute und auch die meine erste Woche, machte die Fußreflexzonenmassage. Wie immer musste ich dafür im Bett liegen. Weil ich sonst den ganzen tag im Rollstuhl sitze, habe ich das flach daliegen einfach genossen. Wie das da liegen habe ich auch die Fußreflexzonenmassage, von Anfang bis zum Schluss genossen.

Nach dieser abgehen Therapie, habe ich noch bis zum Abendessen weiter an, ihr isst schon, geschrieben. Bewaffnet mit meinem Smartphone, meine fotografier Maschine, bin ich dann zum Abendessen gefahren. Als Abendessen habe dann eine Schweizerwurstsalat genossen. Wie immer habe ich mein Smartphone zum Fotografieren dabei.

Zurück vom Abendessen, habe ich die ersten Tage dieser Woche, schon mal bei meiner Seite eingebaut. Sodass ich morgen den Rest hinzufügen kann, um anschließend alles fix und fertig hier bei meiner Seite einbauen und anschließend dann

Das Abendessen Foto habe ich dann nachdem ich im Bett lag online gestellt, sprich es bei meinem Instagram Account eingebaut. Oder wie es so gerne bezeichne, instagramisiert. Das im Bett liegen und damit in einer sicheren Umgebung dazu animiert, alles so zu bescuhreoiben wie ich es sonst zuhause gerne mache.


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Tag drei (30.01.2020)

Bei der Physiotherapie war ich wieder bei derselben Therapeutin wie das letzte Mal. Die Physiotherapeutin, die gestern die an Anfangs Befundung bei mir gemacht hatte, war als Co Therapeutin ebenfalls dabei.

Nachdem das übliche hallo und wie geht’s dir beziehungsweise was alles hat sich seit dem letzten Mal alles verändert, gings ans Arbeiten. Zur Sicherheit hatte ich mein Rutschbrett mitgenommen. So konnten wir es gleich einsetzen. Das sah dann so aus, dass die Physiotherapeutin, die mich auch in der Einzel Physiotherapie betreuen wird, sich den Transfer, also das umsetzten vom Rollstuhl auf die Therapie Bank, Anschauen wollte.

Nach dem ich dann erzählt hatte, wie meine Freundin und ich das zuhause machen, gings gleich los. Im Handumdrehen bin ich am Rand der Therapieliege gesessen. Bewaffnet mit dem Abschluss Bericht vom letzten Mal, machte sich die Physiotherapeutin einen ersten Eindruck, also einen ist zustand.

Ich habe mich dann über das Rutsch Brett auf die Therapieliege umgesetzt. Das Umsetzen ging sehr schnell und einfach, zu meiner Überraschung. Bei oder an der Therapieliegesitzend machte ich dann verschiedene Übungen. Die meisten waren, eine Art Status Überprüfung anhand des, Abschluss Berichts, also ein damals und heute check. Zu meiner Überraschung, war ich bei vielem besser als vor einem Jahr

Zurück von der Physiotherapie habe ich noch bis zum Mittagessen, am heutigen Tagebucheintrag passend, ich hatte mir einen Termin im Smartphone gespeichert, habe ich mich auf zum Mittagessen gemacht. Natürlich bewaffnet mit meinem Smartphone, meiner Fotografier Maschine.

Wie gewöhnlich, also bei den letzten Aufenthalten hier, bin ich im Speisesaal als erstes zur Salat Theke gefahren. Den Kartoffelsalat hier mag ich einfach. Bestückt mit der Salataschale bin ich wieder zu meinem Platz gefahren.

Dort angekommen habe ich den Kartoffelsalat erst mal genossen. Natürlich habe ich vor dem Genießen ein Foto gemacht. Versteht sich doch von selbst, oder??? Bis mein eigentliches Mittagessen kam, dauerte es einige Zeit. Mittagessen hatte ich dann, ein Putensteak mit Ebly. Wie eben habe ich vor dem Genießen erstmal Fotos gemacht. Aber dann habe ich jeden bissen vom Fleisch genossen, weil es einfach nur lecker und saftig war.

Anschließend bin ich wieder in m ein Zimmer gefahren und habe mein heutiges Mittagessen erstmal instagramisiert, sprich bei meinem Instagram User online gestellt. Anschließend habe ich beim heutigen Tagebucheintrag weitergeschrieben.

glücklicherweise hatte ich mir die Therapien im Kalender eingetragen. so habe ich passend eine Erinnerung von meinem Smartphone bekommen. So konnte ich mich passend zu meiner ersten nachmittags Therapie machen.

Der Bewegungstrainer eröffnete heute meinen Nachmittag, ah meinen Therapienachmittag. Wie immer habe ich meine Beine dort durchbewegen lassen. Meine Beine waren wie beim letzten Mal wieder angenehm locker. Das Durchbewegen hatte heute eine weitere positive Folge, den gegen Ende verspürte ich das Gefühl aufs Klo zu müssen.

Dieser Folge bin ich nachdem ich wieder im Zimmer war, gleich nachgekommen. So war die Pause, die ich eben hatte, sinnvoll genutzt, sage ich jetzt mal. Trotz dieser wichtigen Pause habe ich es dennoch passend, zu meiner nächsten und gleichzeitig letzten Therapie für heute machen können.

Den Abschluss heute machte die Ergotherapie. Weil wir uns beim letzten Mal, vor lauter kennenlernen regelrecht verquatscht hatten, war heute das Hauptaugenmerk, auf der Anfangs Befundung.


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Tag zwei (29.01.2020)

Mein Therapietag fing heute mit was echt Entspannenden an, und zwar mit der Fußreflexzonenmassage. Wie immer bei solchen Therapien, bei denen man liegen muss, habe ich alles von der ersten Minute an genossen.

In der Pause danach, es war eine halbe Stunde, habe ich mit dem Schreiben für den heutigen Tagebucheintrag begonnen. Wie immer, habe ich mich passend auf den Weg zu meiner nächsten Therapie gemacht.

Den Abschluss für den heutigen Vormittag, machte die Anfangs Befundung bei der Physiotherapie. Wie schon beim letzten Mal, war diese Anfangs Befundung, eine Art Frage und Antwort Spiel. Die Physiotherapeutin, die die Anfangs Befundung machte, kannte ich vom letzten Aufenthalt. So war schon eine Art, ich nenne es jetzt mal so „bekanntheits Basis“ da, sprich man kannte sich schon. So konnten wir anhand des Berichts vom letzten Mal die Ziele für dieses Mal besprechen. Meine ziele für die Physiotherapie bei diesem Aufenthalt sind, um es kurz auszudrücken, die Stabilisierung des ist Zustandes.

Nach der Physiotherapie bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe dort, den heutigen Tagebucheintrag um die Physiotherapie und was dort passiert ist ergänzt. Weil ich noch auf die Visite warten musste, habe ich bis, dass die Ärztin kam geschrieben. Weil ich bei der Visite, noch nicht viel erzählen konnte, war die Visite entsprechend Schmell vorb

Bis zum Mittagessen habe ich noch an den Tagebucheinträgen ein bisschen gearbeitet. Dass sah dann so aus das ich ein paar Sachen neu geschrieben habe, weil mir die bisherige Formulierung nicht gefallen hat.

Aus irgendwelchen mir nicht erklärlichen gründen, habe ich mein Smartphone im Zimmer gelassen. Weil alsich gesehen habe was ich heute bekommen habe, zum Mittagessen habe, hätte ich liebend gerne das einen oder andere Foto gemach. Zum Mittagessen hatte ich heute nämlich eine Lasagne al forno, oder so. Jedenfalls, die Lasagne habe ich dann ratzeputz verspeist. Vollkommen gesättigt bin ich dann wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich dann den heutigen Tagebucheintrag vervollständigt.

Bis zu meiner ersten nachmittags Therapie, dem Bewegungstrainer, habe ich noch ein bisschen im Internet gesurft. Wie immer passend habe ich mich dann aufgemacht

Beim Bewegungstrainer habe ich meine Beine wie bisher immer einfach, nur durchbewegen lassen. Es hat einfach mur gutgetan. Anschließend bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe dort am heutigen Eintrag beim Reha Tagebuch weitergeschrieben. Anschließend habe ich noch ein bisschen fernsehen geschaut.

Den Abschluss meines heutigen Tages machte due Anfangs Befundung bei der Ergotherapie. Weil es bei der Ergotherapie hier einen größeren Personalwechsel gegeben hat, wurde ich von einer neuen Ergotherapeutin betreut.

In Folge dessen, war die Anfangs Befundung ein bisschen länger als gedacht. Auch wenn wir das so nicht getönt hatten, musste die Fertigstellung auf die kommende Ergo Einheit verschoben werden.


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Tag eins (28.01.2020)

Der Tag heute ging wiedermal früher als sonst für mich beziehungsweise auch meine Freundin los. Früher heißt hier, um es genauer zu sagen, sechs Uhr Grund hierfür war das ich im halb acht vom Roten Kreuz abgeholt wurde. Eher gesagt um diese Uhrzeit kamen die schon. Das deshalb, weil ich um spätestens zehn Uhr in Wilhering sein sollte und es letztlich doch ein bisschen zum Fahren ist.

Ein weiterer Grund war, dass ich mit meinem Aufstehrollstuhl dort hinfahren wollte. Das hieß dann letztlich das ich bevor es los ging, ich mich von meinem normalen Rollstuhl, in meinen Aufstehrollstuhl umsetzten musste. Das Umsetzen lief dann über den Hebelifter, den ich eh schon habe, über die Bühne.

Im Aufstehrollstuhl sitzend, bin ich dann in einem speziellen Fahrzeug, des Roten Kreuzes, verladen. Mein anderer Rollstuhl, also der in dem ich sonst sitze, wurde samt meinem Gepäck noch dazu geladen. So ging es dann nach Wilhering. Alkes in allem dauerte die Fahrt gut eineinhalb Stunden. Sodass wir gegen neun Uhr in Wilhering war.

Bei der Reha Klinik in Wilhering angekommen wurde ich als erstes ausgeladen. Danach dann der Rest von meinem Gepäck, also mein Koffer und mein anderer Rollstuhl l. Nachdem das dann erledigt war, ging es ins Innere, also zur Anmeldung. Nachdem der ganze Anmeldespaß, also das Bezahlen vom Selbstbehalt, ging auf die Station, auf der ich die kommenden vier Wochen verbringen werde.

Diese vier Wochen werde ich wieder auf der selben Station wie die letzten drei Male verbringen. Auch wenn es für manche vielleicht langweilig, oder so klingen mag. Sehe ich das von der Seite, dass ich a) die Leute schon kenne und b) ich daher auch den Ablauf kenne.

Dort angekommen war das erste das ich zu hören bekam, oh ein bekanntes Gesicht und wurde begrüßt. Also hallo Julian. Nachdem ich mit einigen der Pflegekräften also Krankenschwestern und Krankenpfleger, die ich vom Letzten Mal noch kannte, ein bisschen geplaudert hatte kam eine Kollegin und machte mit mir die eigentliche Aufnahme. Weil ich das von den letzten Aufenthalten schon kannte, wusste ich a) was auf mich zu kommt und b) was ich sagen beziehungsweise antworten musste.

Weil ich im Anschluss noch gewogen werden sollte und nicht das Gewicht von meine Aufstehrollstuhl wusste, wurde ich in meinem andren Rollstuhl umgesetzt, der Transfer wurde wie früher, also bei den letzten Aufenthalten, über eine sogenannte Aufstehhilfe gemacht. Mein anderer Rollstuhl, also der in dem ich für gewöhnlich sitzt wurde vorhin schon gewogen

Im Anschluss konnte ich mein Zimmer beziehen. Eine der Krankenschwestern, die mir eben beim Wiegen geholfen hatte, half mir beim Auspacken. Kurze Zeit später schaute die erste Therapeutin, n dem Fall die Logopädin bei mir vorbei. Weil ich schon einige Male hier war, kannten wir uns schon. So fing die Unterhaltung gleich mit Worten „Hallo wie geht’s dir“ an. Beide plauderten noch ein bisschen. dass vor allem deshalb, weil sich die Logopädin so ein Eindruck machen konnte, wie meine Stimme so ist.

Am ende der Unterhaltung, meine die Logopädin zu mir, dass sich ihrer Meinung nach nichts Gravierendes bei meiner Stimme getan hat und dass sie deshalb der Meinung sei dass ich keine Logopädie hier brauchen würde.

Fast im Anschluss kam die Stationsärztin und machte die medizinische Aufnahme. Das Gespräch, also die Aufnahme, war im großen und ganzen eine nette int4rhalrung, bei der ich unteranderem über meine Ziele für diesen Aufenthalt gefragt wurde. Weil die MS schon lange bei mir bekannt ist und ich daher so manch eine Einschränkung habe die nicht mehr zu verbessern sind, wie zum Beispiel die spastischen Lähmung meiner Beine, habe ich der Ärztin erzählt das sich meine Ziele nur auf eine Verbesserung, sprich Kräftigung, meines Rumpfes, sprich die Erhaltung des ist Zustandes,. Das vor allem deshalb, weil ich das für das stabilere sitzen im Rollstuhl brauchen kann. Außerdem ist ein kräftiger Rumpf gut für die Verdauung.

Nachdem diese Aufnahme erledigt war, bin ich zum Mittagessen gefahren. Weil heute ja, nein Aufnahmetag war, habe ich auf der Station gegessen. Zum Mittagessen hatte ich dann eine Scheibe Rinderbraten mit Kartoffelknödel. Wie immer lecker.

Deb Nachmittag über habe ich mit Fernsehen schauen in meinem Zimmer verbracht. Nebenbei habe ich auch an heutigen Tagebucheintrag geschrieben. Weil ich sehr vertieft war, ins schreiben, habe ich due Zeit übersehen und gar nicht gemerkt wie spät es ist. Nachdem ich das dann zur Kenntnis genommen habe und mich vom schreck das es schon Abend ist erholt habe, habe ich mein Notebook ausgeschaltet, natürlich habe ich davor alles gespeichert, und bin anschließend zum Abendessen gefahren.

Zurück vom Abendessen habe ich mich Bettfertig gemacht, sprich Zähne geputzt und mir die Klamotten für morgen rausgesucht.


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