Tagebuch einer Reha: Woche vier vom 17.02.2020 bis 23.02.2020

Tag sechsundzwanzig (23.02.2020)

Heute ist mein letzter Sonntag bei der diesjährigen Reha, also meiner Reha 2020. Weil heute auch noch Sonntag ist, habe ich es entsprechend langsam angehen lassen. So langsam habe ich dann auch wieder nicht angehen lassen können, wie ich es gernhätte, weil ich dennoch „einen Termin“ hatte. Dieser eine Termin war die Abschlussuntersuchung.

Weil diese Abschlussuntersuchung, schon um neun Uhr war, musste ich mich dennoch beeilen. Das hieß für mich, dass ich beim Frühstück mir nicht so viel zeit lassen kann, wie sonst an einem Sonntag. Die eigentliche Abschlussuntersuchung, dauerte dann eine gute halbe Stunde. Eine Ärztin machte diese Abschlussuntersuchung. Sie war wie die Aufnahmeuntersuchung mein Art Frage und Antwort Spiel. Nur das halt meine Antworten von damals, eher gesagt meine Ziele für diese Reha, mit dem was passiert ist, von mir bei den Abschlussuntersuchungen bei den einzelnen Therapien als „IST“ zustand bezeichnet, vergleichen wurde.

Weil alle meine Ziele erreicht wurden und ich auch sonst zufrieden war, war hier alles erledigt.

Den restlichen Vormittag, habe ich dann dem Tagebuch gewidmet. Neben dem das ich weitere Tage, der vergangen Woche bei meiner Sete hochgeladen habe, habe bei denen Tagen, bei denen noch was gefehlt hatte, den Rest noch ergänzt habe.

Bevor och mich auf den weg in den Speisesaal gemacht habe, habe ich mich noch von einem Pfleger verabschiedet, denn ich werde ihn bei diesem Aufenthalt nicht mehr sehen, weil er nur heute Vormittag gearbeitet hat.

Zum Mittagessen hatte ich heute Gnocchi mit einer Tomatensoße. Es war wie immer lecker. Zwar habe ich Fotos vom Mittagessen gemacht, aber sie sind mir sehr verwackelt und so habe ich nichts bei Instagram gepostet. Im Anschluss bin wieder zurück in mein Zimmer gefahren. Eigentlich wollte ich dort den heutigen Tagebucheintrag weiterschreiben und dann die Tagebucheinträge dieser Woche online stellen.

Weil morgen mein letzter Tag ist und ich da dann vor lauter packen keine Zeit haben werde, möchte ich nach diesem Eintrag, dass Tagebuch der Reha 2020 schließen.

Mich dann auch noch bei allen, dem Pflegepersonal auf der Station, auf der ich die letzten vier Wochen verbracht habe und allen Therapeuten bedanken.


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Tag fünfundzwanzig (22.02.2020)

Heute ist Samstag, das heißt nur eine Therapie oder Schulung, in meinem Fall. Die eine Therapie, die ich hatte, war der Bewegungstrainer. Also eine meiner Lieblings Therapien, weil ich hier eigentlich nichts machen muss als meine Beine durchbewegen zu lassen.

Weil ich wie geschrieben, heute nur eine Therapie hatte, habe ich den Tag entsprechend locker angehen lassen. Anfangen das ich mir schon beim Frühstücken, heute wirklich zeit gelassen habe. Das habe ich heute auch machen können, den Bewegungstrainer hatte ich erst um elf Uhr. In den Zwischenzeiten habe ich heute Vormittag immer am heutigen Tagebucheintrag gearbeitet, gut okay, ich hatte von den letzten Tagen noch, dies und das nachzuarbeiten.

Auch wenn ich beim Schreiben stellenweise die Zeit ein bisschen übersehen habe, habe ich mich dennoch zur richtigen Zeit, es war kurz vor zwölf Uhr, auf zum Mittagessen gemacht. Zum Mittagessen hatte ich heute ein Schnitzel vom Schwein mit Rahmpolenta und Gemüse. Auch wenn das Schnitzel etwas trocken war, hat alles dennoch lecker geschmeckt, den es gab viel Soße dazu.

Nach dem Mittagessen bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Den Nachmittag habe ich dann mit Fernsehschauen verbracht. Parallel habe ich den Bewertungsbogen ausgefüllt. Zum Ausfüllen habe ich mir von einer Krankenschwester einen Kugelschreiber ausgeliehen.

Bis zum Abendessen habe ich dem heutigen Tagebucheintrag meine volle Aufmerksamkeit gewidmet. Passend habe mich dann auf gemacht. Zum Abendessen habe ich dann eine Lauch Quiche mit einem Kartoffelsalat, den ich mir von der Salat Theke geholt habe, genossen. Wie sollte es anderes sein, habe ich wieder einige Fotos gemacht, bevor ich alles verspeist habe. Eher gesagt genossen habe, denn es war sehr lecker.


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Tag fünfundzwanzig (21.02.2020)

Heute habe ich regelrecht spät angefangenen, nämlich erst um zehn Uhr. So habe ich den Morgen, etwas langsamer angehen lassen. Das hieß dann unteranderem das ich mir heute beim frühstücken mehr Zeit als sonst lassen konnte.

Jedenfalls um zehn Uhr habe ich mit der Physiotherapie angefangen. Dort machten wir heute verschiedener Übungen mit dem Bobath Stab, wenn mich nicht mehr alles täuscht habe ich diesen stab hier schon mal als Hirten Stab beschrieben.

Danach hatte ich wieder meine übliche halbe Stunde Pause. Im Anschluss hatte ich dann den Bewegungstrainer. Wie immer habe ich dort meine Beine nur durch bewegen lassen. Nach dem Bewegungstrainer bin ich kurz in mein Zimmer gefahren, ihr dürft raten für was?? Richtig um mein Smartphone zu holen. Als das erledigt war, bin ich in den Speisesaal gefahren. Dort angekommen, bin ich zuerst zur Salattheke gefahren.

Zum Mittagessen, hate ich heute Haschee Knödel mit Kraut. Dazu habe ich noch einen Kartoffelsalat genossen. Wie immer habe ich zu erst einige Fotos gemacht. Aber dann habe ich alles restlos verspeist.

Im Anschluss bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich dann bis zu meiner ersten nachmittags Therapie, am heutigen Tagebucheintrag gearbeitet. Wie immer habe ich mich passend zu meiner ersten nachmittags Therapie aufgemacht.

Mein heutiger Therapienachmittag wurde von der Sensibilitäsgruppe eröffnet. Wie immer machte ich dort verschiedene Übungen um die Sensibilität, meiner linken Hand zu verbessern. Diese ist nämlich wegen der MS nicht mehr die Beste.

Im Anschluss an die Sensibilitäsgruppe, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich dann den Fernseher, den es im Zimmer gibt, angeschaltet. Nebenbei habe ich dem heutigen Tagebucheintrag gearbeitet. Genauer gesagt, habe ich dem was ich dem was ich bisher geschrieben habe, noch den endgültigen Schlief gegeben.

Weil ich für meine letzte Therapie im Bett liegen sollte, habe ich dem Pflegepersonal geklingelt und gebeten, dass mir ins Bett geholfen wird. Der Transfer, lief dann wie immer über die Aufstehhilfe. Das flach liegen, habe ich genossen.

Meine zweite und gleichzeitig letzte Therapie für heute war die Lymphdrainage. Wie immer habe ich es genossen, dass ich für diese Therapie im Bett liegen muss. Weil den ganzen Tag im Rollstuhl zu sitzen ist sehr anstrengend. Durch die Lymphdrainage konnte ich vieles von der Flüssigkeit, die ich eingelagert habe, durch das im Rollstuhl sitzen, ausscheiden. Nach der Lymphdrainage sollte ich noch eine gute halbe Stunde liegen. Diese Tatsache habe ich genutzt um über die Word App, am heutigen Tagebucheintrag weiterzuschreiben.

Passend das ich passend zum Abendessen komme, habe ich geklingelt. Der Transfer lief wie immer über die Aufstehhilfe. Als ich dann wieder fix im Rollstuhl gesessen bin, bin ich gleich zum Abendessen aufgebrochen. Natürlich in Begleitung von meinem Smartphone, für die Fotos vom Essen.

Zum Abendessen habe ich heute einen Birnenstrudel mit Schokosoße genossen. Wie gewöhnlich habe ich zuerst ein paar Fotos gemacht. Danach aber habe ich alles, einfach nur genossen. Nur weil der Strudel so lecker war, hätte ich noch gerne ein Stück gegessen. Aber ich habe mich Beherrschen können.


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Tag vierundzwanzig (20.02.2020)

Bei Physiotherapie, meiner ersten Therapie heute, war ich bei einer Vertretung, weil die Physiotherapeutin, die mich sonst hier betreut bei einer Fortbildung ist. Zu Sicherheit habe ich mein Rutschbrett mitgenommen. Weil wir aber Übungen, zur Rumpf Kräftigung, machten bei denen ich im Rollstuhl bleiben kann, brauchte ich es letztendlich nicht.

Die Pause, die danach hatte, habe voll und ganz dem heutigen Tagebucheintrag gewidmet, denn ich wollte die Tatsache ausnützen, dass ich heute noch nicht so viele Therapien gehabt habe. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich bisher nur eine Therapie. So gab es nicht viel zu schreiben. Deshalb habe ich mich heute pünktlicher als sonst auf zu meiner zweiten Therapie machen können.

Meine zweite, und auch gleichzeitig letzte, Therapie heute Vormittag war die Ergotherapie. Dort machte wieder Übungen für die Rumpfkräftigung. Ich merke die erfolge dieser Reha, den mir fallen diese Übungen, im Vergleich zum Beginn, sehr einfach. Die Voraussetzung hier ist, aber dass ich wirklich in der Mitte sitze. Weil wenn dem nicht der Fall sein sollte, also ich schief im Rollstuhl sitze, tue ich mir entsprechend schwer mit diesen Übungen.

Wieder zurück in meinem Zimmer habe ich mich ans Aktualisieren des heutigen. Sprich ich habe, das was ich bisher schon geschrieben habe, um das was ich bei der Ergotherapie habe ergänzt. Als ich eine kurze Schreibblockade hatte, sprich ich wusste nicht wie ich weiteschreiben sollte und es sich von der Uhr Zeit anbot bin ich zum Mittagessen gefahren.

Natürlich in Begleitung von meinem Smartphone, um die Food Fotos zumachen. Im Speisesaal angekommen, bin ich gleich an meinen Platz gefahren. Wie immer kam, wenige Minuten später mein Mittagessen. Zum Essen hatte ich heute, einen „Gefüllten Bauch“ mit Kraut. Für all die sich nichts unter einem „Gefüllten Bau“ vorstellen können, hier eine kurze Erklärung, Ein „Gefüllten Bauch“ ist ein Schweinebauch, der mit einer Knödelmasse gefüllt ist. Also ein a) einfaches und b) leckeres Gericht, dass einfach zu kochen ist und sehr lecker schmeckt.

Wie gewöhnlich habe ich bevor ich zu essen, also genießen, angefangen habe, habe ich erstmal einige Fotos gemacht. Aber dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen und habe alles weggeputzt. Danach bin ich wieder in, mein Zimmer gefahren und habe bis zu meiner ersten Nachmittagstherapie fernsehen geschaut.

Beim Bewegungstrainer bin ich heute genauso verfahren wie immer. Also ich habe meine Beine durchbewegen lassen. Nachdem Bewegungstrainer, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Beim Durchsehen der Tagebucheinträge, ist mir aufgefallen das ich bei meiner Seite, also beim Tagebuch was vergessen habe. Ich habe nämlich den zurück link, am Ende eines jeden Tages vergessen. Weil ich nichts zu tun hatte, habe ich die Links noch eingefügt. So dass, die Tagebucheinträge einfacher angeschaut werden können

Bis zum Abendessen habe ich noch am heutigen Tagebucheintrag gearbeitet. Weil aber das konzentrierte Arbeiten hungrig macht, bin ich passend um fünf Uhr, also siebzehn Uhr, zum Abendessen gefahren. Wie immer bewaffnet mit meinem Smartphone, wegen den Food Fotos für Instagram.

Zum Abendessen habe ich dann eine leckeres Reisfleisch genossen. Wie immer habe ich vor dem Genießen noch ein paar Fotos gemacht. Nachdem ich damit fertig war, habe ich alles regelrecht verschlungen.


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Tag dreiundzwanzig (19.02.2020)

Gestartet bin ich heute mir der kälteweste. Ich weiß nicht warum, aber ich liebe die Kälteweste. Wie immer habe ich das Kühle genossen., ihr wisst ja vom Anfang bis zum Schluss. Im Anschluss bin wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich mein Notebook angeschaltet, damit Dropbox weiter aktualisiert wird. Nachdem ich dann noch was getrunken habe, habe ich auf zu meiner zweiten Therapie gemacht.

Meine erste wirkliche Therapie, war die Physiotherapie. Weil ich bald, hier fertig bin, machten wir heute die End Befundung. Diese sah dann so aus, in den die Ziele der Anfangs Befundung mit dem „Ist“, also dem was sich alles verändert hat, gegenübergestellt wird.

So machten wir dabei dieselben Tests, wie bei der Anfangs Befundung. So konnten wir, eher gesagt ich, sehen was sich alles verbessest hat. Bei dem überwiegenden Teil, der Tests , man könnte auch sagen bei allen, habe ich mich verbessert, um es mit den Worten der Physiotherapeutin auszudrücken, sogar signifikant.

Weil die Physiotherapeutin, nach den End Befund noch in Schriftform verfassen musste, sprich in den Computer tippen, war ich für heute fertig. Ich bin dann wieder zurück in mein Zimmer gefahren und habe, dass was eben passiert war, bei dem heutigen Tagebucheintrag eingefügt.

Für die Visite habe ich eine Pause gemacht. Von der Oberärztin wurde ich als erstes. Auf das was am Samstag Nachmittag passiert ist angesprochen. Von der Oberärztin, wurde dann auch noch gefragt, wieso, eher gesagt warum ich nichts gesagt hätte, wenn ich keine Pause brauchen würde. Beide fragen konnte ich nur zögerlich beantworten. Jedenfalls habe ich der Oberärztin noch erzählt das es mir nachdem ich gelegen bin mir wieder deutlich besser gegangen ist und dass ich denke die Probleme vom Wetter waren.

Im Anschluss an die Visite hatte ich gleich den Bewegungstrainer. Wie immer habe ich dort meine Beine einfach durchbewegen lassen. Nachdem Bewegungstrainer. Bin ich kurz wieder in mein Zimmer gefahren und habe mir mein Smartphone geholt, denn ich musste ja Fotos vom Mittagessen machen. Fertig mit dem Holen, bin ich in Richtung Speisesaal gefahren.

Beim Speisesaal angekommen, habe ich mir, wie immer in den letzten Tagen, einen Kartoffelsalat geholt. Anschließend bin ich zu meinem Patz gefahren. Wenige Minuten Später kam mein heutiges Mittagessen. Zum Mittagessen hatte ich heute ein Gulasch und Spätzle. Es war wie immer lecker.

Wo wir schon bei der Formulierung „wie immer sind“. Wie immer habe ich bevor ich mit dem Essen angefangen habe, habe ich zuerst mal ein paar Fotos gemacht. Aber dann habe alles genossen und vollständig verspeist.

Gesättigt vom Mittagessen bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe bis zu meiner Nachmittagstherapie am heutigen Tagebucheintrag gearbeitet. Weil ich heute nicht besonders viele Therapien hatte, war ich fast fertig als ich zu meiner einzigen Therapie am heutigen Nachmittag aufgebrochen bin.

Meine, wie schon geschrieben, einzige Therapie heute Nachmittag, war die Ergotherapie. Wie schon bei der Physiotherapie, so machten wir heute auch in der Ergotherapie die End Befundung. Im Großen und Ganzen lief es hier, fast genauso wie bei der Physiotherapie ab.

Also meine Ziele wurden mit dem erreichtem also dem „IST“ verglichen, also gegenübergestellt. Auch machte ich dieselben Tests wie bei der anfangs Befundung. Bei diesen Tests habe ich mich teilweise wirklich verbessert. So habe ich, wie der Physiotherapie auch bei der Ergotherapie, meine Ziele vollendendes erreicht.

So kann ich diese Reha´, als voll ganz erfolgreich abschließen, auch wenn ich diese Woche noch Therapien habe.

Nach der Ergotherapie bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe bis zum Abendessen noch am heutigen Tagebucheintrag geschrieben. Weil ich Hunger hatte, habe ich mich auf zum Abendessen gemacht. Beim Abendessen habe ich heute einen Kaiserschmarrn mit einem Himbeer- Püree genossen. Wie immer habe ich zuerst Fotos gemacht und dann aber alles genossen.


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Tag zweiundzwanzig (18.02.2020)

Heute ist fängt meine vierte Woche an. Bisher bin ich mit dem verlauf der Reha, sehr zufrieden. Weil ich doch mehr erreicht habe als ich mir ursprünglich dachte. Vielleicht hätte ich meine persönlichen Ziele, nicht so weit unten Ansätzen sollen. Oder kann ich doch mehr als ich mir zutraue, ich weiß es nicht, sorry.

Als erste Therapie hatte ich heute Vormittag eine Doppel Einheit Physiotherapie wie immer bei einer solchen Doppel Einheit Physiotherapie, machten wir, eher gesagt ich, verschiedene Übungen im Aufstehrollstuhl. Eigentlich wollte ich mich beim Transfer, also vom Bett in den Aufstehrollstuhl fotografieren lassen, aber leider habe ich zu spät dran gedacht. Denn ich bin entweder im Aufstehrollstuhl gesessen beziehungsweise gestanden oder schon wieder in meinem normalen Rollstuhl gesessen.

Entschuldigt bitte das hier das Mitdenken vergessen habe. Kommenden Montag, also an meinem letzten Tag, werde ich laut der Physiotherapeutin, nochmal bei ihr eingeteilt und dann werden wir nochmal aufstehen. Ich bin echt schon gespannt ob das was werden wird.

Die Pause, die ich im Anschluss hatte, habe genutzt, um mit dem heutigen Tagebucheintrag anzufangen. Weil ich heute nur eine Therapie hatte, war ich entsprechend schnell fertig. Im Anschluss, oder eher gesagt schon mitten beim Schreiben, habe ich mich im Internet kundig gemacht, wie ich einen meiner Cloud Speicher, im genaueren geht es hier um Dropbox, bei meinem Notebook einrichteten kann.

Wie immer passend bin ich zum Mittagessen gefahren. Natürlich in Begleitung meine Smartphones für die nötigen Food Fotos, für Instagram.

Zum Mittagessen habe ich heute ein Chili con carne. Wie immer hier, so habe ich mir auch heute wieder einen Kartoffelsalat, bei der Salat Theke geholt, so als farbiger Gegenspieler. Wie sollte es anders sein, habe ich erst mal einige Fotos gemacht, dann aber habe ich alles zusammengegessen. Voll und ganz gesättigt, bin ich wieder on mein Zimmer gefahren. Dort habe ich weiter am heutigen Tagebucheintrag gearbeitet. Wie immer bin ich passend zu meiner ersten Therapie, am heutigen Nachmittag gefahren.

Meine erste Nachmittagstherapie wäre eigentlich eine Schulung, über die Wirbelsäule gewesen. Aber leider ist diese Schulung krankheitsbedingt ausgefallen. So bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe bis zu meiner zweiten Nachmittagstherapie, der Ergotherapie, Fernsehen geschaut. Weil es auch gleichzeitig meine letzte Therapie für heute ist, habe ich mich sehr pünktlich aufgemacht.

Wie schon bei der Physiotherapie so habe ich auch bei der Ergotherapie, meine Rumpfkraft, also meine Rumpfmuskulatur trainiert, sprich gekräftigt. Wie schon an dem Stellen so möchte ich mich auch hier sehr allgemein halten, weil ich nichts falsch erklären möchte. Ich hoffe ihr verseht mich, den ich möchte hinter allem was hier schreibe stehen können und kein „Blödsinn“ schreiben.


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Tag einundzwanzig (17.02.2020)

Gestartet bin ich heute mit der Handfunktionsgruppe. Dort haben wir verschiedene Übungen gemacht, um unsere Handfunktion zu verbessern. Bedingt durch die MS sind meine beiden, Hände nicht mehr so funktionstüchtig. Daher bezeichne ich gerne auch als grob Motoriker, oder so.

In der kurzen, eher gesagt war die übliche halbe stunde, pause, die ich danach hatte, habe ich mit dem heutigen Tagebucheintrag angefangen, mich aber dennoch passend zu meiner nächsten Therapie aufgemacht.

Die Kälteweste war meine zweite Therapie heute. Wie immer habe das Kühle von Anfang an genossen und mir so meine Gedanken über den heutigen Tag gemacht. Den eine Therapie am Nachmittag ist nämlich abgesagt wurden und deswegen musste meine Zeitplanung etwas anpassen.

Im Anschluss hatte ich meine übliche halbstündige Pause. Die ich genutzt habe, um in meinem Zimmer was zu trinken und mein Frühstück bei intragram zu posten. Passend habe ich mich auf zu meiner zweiten Therapie der Physiotherapie, gemacht.

Wie immer hatte ich meine Rutschbrett dabei. Über dieses Rutschbrett habe ich mich dann, nachdem ich passend an die Therapie Bank hingefahren war, mit Hilfe der Physiotherapeutin umgesetzt.

Nachdem ich stabil am Rand gesessen bin, machten wir heute verschiedene Übungen mit einen sogenannten „Hirtenstab“. Diesen musste ich mit beiden Händen umgreifen und die Physiotherapeutin bewegte hin dann. Meine Aufgabe war immer schön aufrecht zu bleiben und mich nicht aus dem Gleichgewicht bringen zu lassen. Mit der Hilfe meiner Rumpfmuskulatur sollte ich alles ausgleichen. So zumindest habe ich die Erklärung verstanden, meine ich zumindest.

In der Pause, die ich jetzt hatte, habe ich mich auf das Tagebuch und den heutigen Eintrag gestürzt. Weil ich einen lauf hatte, habe ich den heutigen Vormittag bis zu Mittagessen, fast vollständig geschrieben. Weil ich aber gleich im Anschluss an das Mittagessen eine Schulung hatte, musste ich heute pünktlichster, als sonst zum Mittagessen.

Wie immer habe ich mein Smartphone dabeigehabt, für die Food Fotos für meinen Instagram Benutzer. Im Speisesaal habe ich mir auch noch einen Salat geholt. Wie immer einen Kartoffelsalat, wie sollte es den anders sein.

Anschließend bin ich an meinen Platz gefahren. Ein paar Minuten später kam mein Mittagessen. Zum Mittagessen hatte ich heute ein Piccata von der Pute mit Spaghetti und Tomatensoße. Wie es die Tradition hier verlangt, habe ich als erstes ein paar Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich auf das Genießen, dieses leckeren Gerichts, konzentriert und es vollständig verzerrt.

Bei der Schulung, die ich gleich im Anschluss hatte, ging es um das Thema Osteoporose. Ein Arzt erklärte dort einiges über dieses Thema. Gerne hätte ich dieser Schulung bis zum Ende gefolgt, aber leider musste ich früher gehen, weil ich zu meiner nächsten Therapie, der Ergotherapie, musste ich früher gehen.

Bei der Ergotherapie, war heute jemand von einem Sanitätshaus, einem sogenannten Bandagisten da. Es ging hier prinzipiell um ein neues Sitzkissen für mich, weil dass das ich habe schon drei Jahre alt ist. Weil ich schon einige mögliche neue Sitzkissen hier probiert habe, wusste ich welches ich gernhaben würde. So besprach die Ergotherapeutin noch mit dem Herren vom Sanitätshaus, dass andre, also die Begründung und die nötige Verordnung.

Zum Abschluss hätte ich heute eigentlich die Fußreflexzonenmassage. Aber ich habe schon in der Früh, also auf dem weg zum Frühstück, erfahren das diese ausfallen wird. Doch habe ich diese Tatsache genutzt, um dem Fernsehschauen mehr Gewichtung am Nachmittag zu geben.

Natürlich habe ich auch nebenbei was gearbeitet. Neben dem dass ich am heutigen Tagebucheintrag weitergeschrieben habe, habe ich noch was erledigt das ich gestern vergessen habe. Ich habe nämlich meine Tabletten, noch nachgefüllt


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