Tagebuch einer Reha Woche 1 vom 02.01.2018 - 07.01.2018

Sonntag 07.01.2018

Den heutigen Tag habe ich, hier bei der Reha, so eigendlich wie jeden Sonntag angehen lassen. Im Genaueren heißt das, dass ich nachdem waschen und anziehen erst Mal Frühstücken bin. Wie immer hier bei der Reha, meine ich, dass ich in den Speisesaal gefahren bin.

Weil ich heute wirklich Zeit hatte, habe ich diese auch genutzt und mir auch entsprechend Zeit gelassen. Beim Frühstücken, ihr könnt bei meinen Instagram Account sehen was ich alles gehabt habe, habe ich so überlegt was ich heute alles machen kann. Den so ein Sonntag, in der Reha will auch mit Beschäftigung ausgefüllt sein.

Da kam mir die Idee, dass ich bei den Fotos die ich bei der Reha gemacht habe auch eine Rubrik oder Gruppe einbauen könnte mit Essensfotos. So frei nach dem Motto, wenn ich diese Fotos auf meinen Instagram Account stellen kann, wieso dann nicht auf deiner Seite.

Aber als erstes kommen mal die Tagebucheinträge von der vergangenen Woche dran. Wie ich im gestrigen Eintrag geschrieben habe, habe ich hier schon fast alle Tagebucheinträge online gestellt. Die die noch fehlen, werde ich heute noch online stellen und dann noch alles verlinken.

Erst wenn ich das erledigt habe, werde beziehungsweise kann ich mich, n des Thema Essensfotos machen. Weil ihr wisst ja, eins nachdem anderen. Auch sollte, eher gesagt muss, ich auch noch die Therapien, die morgen habe, in den Kalender von meinem Smartphone schreiben. Das ich immer passend zu den Therapien komme.

Heute bin ich zur selben Zeit wie immer, zum Mittagessen gefahren. Was auch war wie immer, war das bewaffnet mit meiner Fotografier Maschine gefahren bin. Zum Mittagessen hatte ich heute Ravioli und eine Kräutersoße. Ich denke das es sich von selber versteht, dass ich als erstes Fotos vom Essen gemacht habe. Aber dann habe ich jeden Bissen genossen.

Auch wenn es ohne Fleisch war, war es lecker wie jedes Mittagessen hier. Fertig gegessen und auch satt, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich mir Fotos angeschaut und das Beste Instragramisiert.

Anschließend habe ich mir noch die Termine, oder eher gesagt die Therapien von Morgen in dem Kalender bei meinem Smartphone eingetragen. Damit ich morgen immer passend erinnert werde. Man könnte aber sagen, dass ich nicht so mitdenken muss.

Fertig mit allem, habe ich mir noch die Essensfotos, die ich bisher hier bei der Reha gemacht habe rausgesucht. Aber bevor ich mich daran weitergearbeitet habe, habe ich den oder eher gesagt die Tagebucheinträge von meiner ersten Woche, a) vollends onlinegestellt und b) die nötigen Hyperlinks gesetzt.

Wie es mit den Fotos vom Essen hier heute, weitergegangen ist, werde ich beim morgigen Rehs Tagebuch Eintrag dann schreiben, oder schaut einfach bei dem Menüpunkt Fotos die ich bei der Reha gemacht habe vorbei.


Zurück nach oben

Samstag 06.01.2018

Heute ist Dreikönig, also Feiertag. Terminlich, eher gesagt Therapie massig ist bei mir heute tote Hose angesagt. Anders ausgedrückt, ich habe heute keine Therapien.

Ehrlich das kommt mir sehr gelegen, denn da kann ich mich daran machen das Reha Tagebuch, meiner ersten Woche bei meiner Internetseite einzubauen. Bin schon gespannt wie weit ich heute kommen werde.

Die erstem drei Tage habe ich bis zum Abendessen, fertig bei meiner, Internet Seite. fix und fertig eingebaut. Weiß nicht warum aber ich habe, eher unbewusst die drei Text massig größten beziehungsweise Größen, genomme.

Jedenfalls bin ich froh, dass mir das gelungen ist. Was ich hier auch dazu sagen, eher schreiben muss, ist, dass ich bei den drei, ich nenne es jetzt mal so, Texten a) alles soweit ausformuliert hatte und b) mir den Formulierungen auch zufrieden war.

Was mir bei allem heute sehr entgegengekommen ist die Tatsache, dass ich heute keine Therapien hatte und ich mich so quasi den Ganzen Tag, mich dieser Sache widmen konnte. Ans Mittagessen, habe ich nicht vergessen zu denken. Leider aber an meine Fotografie Maschine, den ich hätte gern bei Instagram ein Foto von dem Essen, es gab Schweinefiletspitzen mit Tagliatelle, stellt. Das weil es wieder war.

Am Abend bin ich wieder passend zu Essen gefahren, es gab Nougatknödel. Davor aber habe mein Notebook ausgeschalten, damit ich anher nicht in Verlegenheit komme und noch was mache. Weil bei meinem Hang zum Perfektionismus, weiß man nie.


Zurück nach oben

Freitag 05.01.2018

Mein Therapietag wurde heute von der Trainingstherapie im Sitzen, früher hat diese Therapie hier. „Sitzgymnastik“ geheißen, wenn mich nicht mehr alles täuscht. Ist aber auch egal, sage ich jetzt Mal, oder??? Jedenfalls haben wir dort verschieden Übungen, für den Rumpf und die Schultern gemacht. Ich sage euch eins, ich habe schon gemerkt das ich schon lange, für diese Bereiche gemacht habe-

Meine zweite Therapie für heute war die Primar Visite. Weil es her einen ´Wechsel gab seit dem letzten Mal, war ich ein bisschen Nervös. Vor allem auch deshalb, weil wie es im Therapieplan stand, es sich jetzt um einen Universitätsprofessor Doktor handelt.

Aber es kam letztlich ganz änderst. Den nachdem der Primar mein Zimmer betreten hatte, stellte er sich vor mit den worten Grüß Gott, ich bin Dr. Eber der Primar. Meine Nervosität war vorüber, oder auch vorbei egal wie ich es sagen soll.

Gleich nach der Primarvisite, bin ich zu meiner nächsten Therapie gefahren. Die Physiotherapiemachte für heute Vormittag den Abschluss. Dort machten wir, oder eher gesagt der Physiotherapeut, was für meine Schultern. Es ging hier um die sogenannten Triggerpunkte, das sind lokal begrenzte Muskelverhärtungen, und ihre Beseitigung.

Beseitigen tut man sie einfach, in dem man auf sie drückt. Sprich die Muskelverhärtung lässt sich so auflösen. Auch wenn ich hierbei nicht viel tun musste, war es dennoch ein bisschen unangenehm. Aber am Ende hatte ich wieder lockere Schultern,

Nach der Physiotherapie bin ich noch kurz in mein Zimmer gefahren, habe dort meine Mittagsstabletten genommen und bin bewaffnet mit meiner Fotografier Maschine zum Mittagessen gefahren. Zum Mittagessen gab es heute eine Pizza Margaritha… Wie immer habe ich zuerst ein Foto gemacht. Aber dann habe ich die Pizza, vom ersten bis zum letzten Bissen genossen.

Ich denke das es sich von selbst versteht, dass ich nicht schreiben muss das die Pizza lecker war. Gerne hätte ich noch ein Stück gehabt, weil die einfach lecker war. Aber ich bin hier ja bei der Reha und nicht bei…, ihr wisst schon. Vielleicht werde ich im Laufe des Nachmittags das Foto bei meinem Instagram Account hochladen.

Weil mir das Wetter heute Nachmittag ein wenig zu schaffen machte, habe ich einer Krankschwester geklingelt und ihr gesagt das ich mich gerne hinlegen möchte und sie dann auch noch gebeten für mich meine letzte Therapie für heute abzusagen. Ich bin dann gut zwei Stunden gelegen. Echt das hatte sehr gutgetan.

Nachdem ich wieder auf war, sprich in meinen Rollstuhl gesessen bin, habe ich noch bis zum Abendessen am heutigen Tagebucheintrag geschrieben. Passend, eher gesagt, weil ich Hunger hatte, bin ich am Abend passend zum Abendessen gefahren.

Blöderweise hatte ich meine Fotografier Maschine, also mein Smartphone, vergessen, weil es wieder sehr gut ausgesehen hat das Abendessen. Beinahe hätte ich vergessen, hier noch zu schreiben was es gegeben hatte. Es gab Topfennocken mit Kirschkompott. Um euch nicht noch mehr gelüste bekommt, es war wieder lecker wie immer.

Wieder zurück auf der Station habe ich den Therapieplan für die kommende Woche bekommen.


Zurück nach oben

Donnerstag, 04.01.2018

Nachdem ich gewaschen und angezogen war, wie schon gestern war mir dabei jemand vom Pflegepersonal behilflich, bin ich in dem Speisesaal zum Frühstücken gefahren. Weil ich heute erst um zehn Uhr meine erste Therapie hatte, habe ich mir entsprechend die Zeit genommen. Im Genauen hieß, dass das ich mir a) mein Frühstück, in dem Fall wie üblich zwei Semmel, Butter und Marmelade, selber zusammengesucht habe.

Bestückt mit allem bin ich zu meinem Platz gefahren. Dort angekommen habe ich mir alles hergerichtet. Nachdem ich fertig war mit dem herrichten, habe ich alles in Begleitung von zwei Tassen Kaffee genossen.

Vom Frühstück gestärkt bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich dann erstmal meine Tabletten genommen und mir noch was zum Trinken hegerichtet. An alle die jetzt denken das ich meine Tabletten ohne Flüssigkeit nehmen würde. Ich hatte noch was zum Trinken aber danach bin ich auf dem trockenen gesessen.

Für Flüssigkeit, also was zum Trinken, gesorgt, habe ich mich ans Schreiben des heutigen Eintrags fürs Reha Tagebuch gemacht.

Trotz meiner Arbeitswut, habe ich nicht vergessen das ich mich passend, zu meiner ersten und einzigen Therapie für den heutigen Vormittag aufmache. Die Ergotherapie eröffnete meinen heutigen Therapietag.

Dort machten wir an dem weiter, womit wir gestern aufgehört hatten. Bei der gestrigen Anfangsbefundung, fehlten noch die Tests für die Feinmotorik. Wenn es jemand von euch interessiert wie diese aussehen, ich glaube bei einem der Reha Tagebücher, von einem der vergangenen Aufenthalte hier habe es mal genauer beschrieben, wie diese Tests ausschauen.

Während ich die Tests so machte, erzählte mir die Ergotherapeutin das ich für nächste Woche bei der Kochgruppe eingeteilt sein werde. Mit diesem Wissen, fielen mir die weitern Tests leichter. Ich denke von selbst das, dass ironisch gemeint war.

Nach der Ergotherapie bin ich wieder zurück in mein Zimmer gefahren. Nachdem ich was getrunken hatte, habe ich gleich mit dem Schreiben vom heutigen Tagebucheintrag ode dem Ausformulieren der Stichpunktesammlungen.

Echt das war ein hin und herspringen. Immer wenn ich bei der einen Stichpunktesammlung, oder eher gesagt dem ausformulieren einer der Stichpunktesammlungen, nicht mehr weiterwusste wie ich das schreiben sollte, habe ich mit, oder eher gesagt bei einer anderen weitergemacht.

Mit dem ganzen hin und her, bin recht gut gekommen. Sodass ich m ich passend zur Mittagszeit, eher gesagt zur Uhrzeit zwölf Uhr, habe ich mich auf in Richtung Speisesaal gemacht. Natürlich Bewaffnet mit meiner Fotografier Maschine.Zum Mittagessen gab es ein Puten Steak mit Pfefferrahmsoße und Couscous. Wie immer habe ich als erstes Mal ein Foto gemacht. Nebenbei Bemerkt, war dass das erste Essensfoto das ich bei dieser Reha gemacht habe.

Gestärkt durchs Mittagessen bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort angekommen habe ich erst Mal das Foto, vom Mittagessen, bei meinen Instagram Account online gestellt. Bis zu meiner ersten Nachmittagstherapie, habe ich weiter am heutigen Tagebucheintrag geschrieben.

Wie immer habe ich mich passend aufgemacht. Den Nachmittag eröffnet heute, die Physiotherapie. Heute hatte ich, wie beim gestrigen Tagebucheintrag schon geschrieben eine Doppel Einheit. Ich finde solch Therapien immer gut, vor allem deshalb, weil an dort mehr machen kann.

So auch heute. Den gleich nachdem sich die andere Physiotherapeutin vorgestellt hatte, wurde ich von dem Physiotherapeuten der mich betreut gefragt, ob wir heute das Umsetzten üben sollten. Weil ich das ja eh üben wollte, bejahte ich seinen Vorschlag.

Gesagt getan, ich habe mich dann mithilfe von einem Rutschbrett auf eine Therapieliege umgesetzt. Damit alles schneller und sicherer gegangen ist, half mir der Physiotherapeut. Nachdem ich so halbwegs Sicher auf der Therapieliege gesessen bin, setzte sich die Therapeutin hinter mich damit ich noch mehr Sicherheit bekomme.

Nachdem ich noch mehr Sicherheit hatte, oder anders Ausgedrückt nicht mehr so viel Angst hatte auf irgendeine Seite zu kippen, macht der andere Therapeut verschiedene Übungen mit mir. Schnellerals mir lieb war merkte ich es das ich was gemacht habe. Für mich war das aber gleichzeitig auch wieder ein Ansporn, hier bei der Reha, was für mehr Stabilität in meinen Rumpf zu machen. Genau hierfür bin ich ja hier. Obwohl es mich angestrengt hatte, war ich nach der Physiotherapie nicht ausgepowert, den genau so soll es sein.

Zum Abschluss des heutigen Therapietags, war ich noch am Bewegungstrainer. Kurz zur Erklärung was ein Bewegungstrainer ist?? Ein Bewegungstrainer ist nichts anderes als ein Sitzfahrrad. Beim Bewegungstrainer habe ich meine Beine einfach nur durchbewegen lassen.

Im Anschluss, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe dort bis zum Abendessen am heutigen Tagebucheintrag geschrieben. Auch wenn ich gut vorangekommen bin, habe ich nicht vergessen mich passend zum Abendessen aufzumachen.

Vor lauer schreiben und pünktlich zum Abendessen kommen, habe ich ganz auf mein Smartphone, also meine fotografier Maschine, vergessen. Weil das Abendessen, es gab Hackbällchen mit Kartoffelpüree wieder sehr gut ausgesehen hat, hätte ich gerne ein Foto von dem echt leckeren Essen gemacht.

Nachdem Abendessen bin ich wieder zurück in mein Zimmer gefahren und habe dort noch am Tagebuch, also der Ausformulierung weitergeschrieben.


Zurück nach oben

Mittwoch 03.01.2018

Wie gestern schon geschrieben, ging es für mich ab Heute in den Speisesaal zum Essen. Demnach habe ich mich gleich nach dem Waschen und Anziehen, wie immer, hier bei der Reha, half mir dabei jemand vom Pflegepersonal.

Fertig gewaschen und angezogen, habe ich mich in Richtung Speisesaal aufgemacht. Dort angekommen, habe ich mich wie immer bei den Bedienkräften angemeldet. Kurzdrauf bekam ich meinen Platz.

Ich habe mir dann mein übliches „Reha und auch Krankenhaus“ Frühstück zusammen gestellt / zusammengesucht. Wer mir über Instagram folgt, der weiß schon wie diese Frühstücke ausschauen. Zwei Semmeln, also Brötchen, mit Butter und Marmelade. Ehrlich, ich weiß echt nicht wieso es immer dieses Frühstück ist.

Gestärkt durch dieses, ich bezeichne es jetzt mal so „fulminante“ Frühstück, bin ich wieder zurück in mein Zimmer gefahren. Dort habe meine Tabletten genommen und mir so meine Gedanken zur ersten Therapie gemacht. Nebenbei habe ich mein Notebook angemacht und die ersten Stichpunkte, zu dem was heute geschehen ist aufgeschrieben,

Passend, oder eher gesagt überpünktlich, habe ich mich zur Physiotherapie, meiner ersten Therapie für heute, aufgemacht. Das überpünktlich lag nur daran, weil ich nicht wusste wo genau das Zimmer ist zu dem ich muss.

Bei der Physiotherapie ging es heute um die Anfangsbefundung, wie immer bei jeder Reha. Weil der Therapeut und ich, von früheren Aufenthalten, schon kennen, kamen wir recht schnell zum wichtigen Teil. Um es kurz zu machen, ging es um a) meine Ziele und b) was sich alles bei mir seit dem letzten Aufenthalt geändert hat

Hier kurz zu meinen Zielen, ich sagte ihm das ich gern was für meine Rumpfstabilität machen würde und auch das dem Transfer, also das umsetzten vom Rollstuhl auf Bett und oder umgekehrt machen würde. Sodass ich hierbei mehr Sicherheit bekomme.

Der Physiotherapeut machte sich zu allem Notizen und stellte mir noch einíge Fragen.

Nach der Physiotherapie bin ich wieder in min Zimmer gefahren. Dort habe ich als erstes Mal, mir was zu trinken hergerichtet. Im Anschluss daran, habe ich mir Stichpunkte für den heutigen Tag aufgeschrieben. Weil danach Visite bei mir im Zimmer war, habe ich einen Teil der Stichpunkte von gestern ausformuliert.

Auch wenn ich recht gut vorangekommen bin, habe ich nicht darauf vergessen mich passend zu meiner zweiten Therapie, der Ergotherapie, aufzumachen. Wie schon bei der Physiotherapie, so war auch hier bei der Ergotherapie, die Anfangsbefundung als erstes angesagt.

Wie schon bei der Physiotherapie so war jetzt die Anfangsbefundung, eine Art Frage und Antwort Spiel. Anderst ausgedrückt, ging es auch hier wieder a) um das was sich seit dem letzten Mal alles Verändert hat und b) meine Ziele für diesen Aufenthalt. Vor lauter, ich nenne es jetzt Mal so, Quatschen verging die Zeit wie im Flug und wir konnten die Anfangsbefundung nicht ganz fertigmachen.

Nach der Ergotherapie, war es halb zwölf mittags, weil ich Hunger hatte bin ich gleich zum Mittagessen gefahren. Als erstes Mal hatte es gut getan was im Magen zu haben, weil ich echt Hunger hatte, Als zweites, ich glaube ich muss morgen mein Handy, also meine Fotografier Maschine, weil mir das Mittagessen, es gab ´Lasagne, schon vom Optischen sehr gefallen hat.

Von dem wie es letztendlich geschmeckt hat, war ich mehr als begeistert. Obwohl ich satt war, hätte ich munter und lustig weiterfuttern können. Anschließend bin ich dann wieder in mein Zimmer gefahren, Dort habe ich mir als erstes ein weiteres T-Shirt rausgesucht. Das nicht, weil ich mich beim Mittagessen bekleckert hätte, aber für meine letzte Therapie für heute, den Lokomaten, empfiehlt es sich was Lockeres anzuhaben.

Die Zeit bis zum Lokomat, habe ich dann genutzt um die Stoffsammlungen im Texte auszuformulieren. Vor lauter vertieft am Computer, eher gesagt meinem Notebook, zu Arbeiten habe ich mal wieder aufs Trinken vergessen.

Das viel mir vor allem auf, als ich kurz bevor ich mich zum Lokomaten aufgemacht habe, einer Kranken geklingelt habe um sie zu bitten meinen Beinbeutel auszuleeren. Auch wenn ich sehr gern zum Lokomaten gefahren wäre, machten mir meine, ich nenne es jetzt mal so „gedärme“ einen Strich durch die Planung.

So musste ich stattdessen einige Zeit am Klo verbringen. Oder Anderst ausgedrückt, ich musste abführen. Auch wenn es im Hauptsächlichen nur Luft war, die hinten rauskam. War es dennoch nötig. Dennoch hatte das Ganze ein Gutes. Ich habe mehr Urin ausgeschieden. Man merkt halt doch, dass Darm und Harnblase, Nachbarn sind und gegenseitig stimulieren können.

Bis zum Abendessen habe ich noch weitere Stoffsammlungen ausformuliert. Auch wenn der gestrige Tag alles andere als ausformuliert ist, habe ich zumindest den heutigen Tag fertig ausformuliert. Das ist ha zumindest mal was, oder???

Vom Abendessen zurück, habe ich einen neuen Therapieplan bekommen. Beim Blick auf diesen neuen Plan, ist das ich morgen bei der Physiotherapie eine Co, also eine weitere Therapeutin, haben werde.

Den restlichen Abend habe ich noch an der Stichpunktesammlung für den heutigen Tagebucheintrag geschrieben und auch einen Teil vollends ausformuliert.


Zurück nach oben