Julian Max Maier
Hier erfahrt ihr mehr über meinen Alltag. Sorry, wenn manch Mal die Abstände zwischen meinen Alltagsberichten variieren.
Der besseren Übersicht habe ich, die ganzen Einträge nach dem Jahr in dem sie entstanden sind, geordnet.
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…und wieder mal ist es Montag, wegen dem Feiertag (Pfingstmontag), eigentlich schon Dienstag, wenn man es genau nimmt. Jedenfalls könnt ihr, wie gewohnt den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag erzähle ich euch, wie immer von alldem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Aber als erstes noch was über das Wetter der vergangenen Woche. Im allgemeinen war das Wetter in der ersten Hälfte sehr Wechselhafte, anders ausgedrückt es war stellenweise regnerisch und kühl . Aber ab der Wochenmitte wurde es Tag für Tag immer Sommerlicher, also passend zur Jahreszeit.
…so nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Ihr könnt es euch vorstellen, dass ich die Zeit unter der warnen dusche wie immer in vollen Zügen genossen habe. Im Anschluss habe ich mich dann, wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei freundlicherweise behilflich. Wie in den letzten beiden Tagen, habe ich auch heute wieder sehr gut Abführen können. Was mich hier wieder sehr gefreut hat, war dass ich mich im Anschluss wieder ihren Probleme zurück genommen konnte. Weil ich kurz nach zwölf Uhr, genauer gesagt um zwölf Uhr und fünfzehn, Ergotherapie hatte, musste ich mich mit dem Posten des aktuellen Blogeintrags beeilen. Es war dann fast perfektes Timing, den mit dem Posten vom Blogeintrag, bin ich fast in dem Moment fertig geworden, als die Ergotherapeutin kam. Bei der Ergotherapie habe ich mich heute dem Sudoku Spielen gewidmet. Mal mit der rechten Hand und dann wieder mit der linken Hand. Parallel dazu, also quasi nebenbei, habe ich mich mit der Ergotherapeutin unterhalten. Ich wollte einfach neben dem Training für meine Feinmotorig noch meine ab Ablenkbarkeit trainieren. Den Nachmittag über habe ich dann mit dem üblichen, sprich im Bett liegend Fernsehen geschaut.
Am Dienstag, haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim Umsetzen in meinen Rollstuhl war mir wie immer meine Freundin behilflich. Wäre ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe richtete meine Freundin unsere Frühstück her. Unser Frühstück war wie immer am Dienstag ausführlich. Im Anschluss habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Leider klappte es mit dem Abführen nicht. Auch wenn ich mir mehr Zeit gelassen habe als sonst. Den ganzen Tag habe ich dann gefaulenzt, sprich den restlichen Vormittag über mit Fernsehen schauen und dann den Nachmittag über flach im Bett liegend.
Am Mittwoch haben wir ähnliche wie gestern ausschlafen können. Die Formulierung „ähnlich“ habe ich deshalb gewählt, weil die persönliche Assistenz heute eine Stunde später als sonst war. Dies haben wir, also meine Freundin und ich , zum Anlass genommen dass ich eventuell vorher aufs Klo gehen könnte. Letztlich klappe es und ich habe mich nach dem Frühstück aufs Klo umgesetzt können. Alles dann wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin. Am Klo sitzend sollte es dann ein paar Minuten dauern bis ich Abführen konnte. Zu meiner Freude habe ich dann sehr viel Abführen können. Parallel dazu habe ich auch sehr viel ausgeschieden. Was mich wiederum ebenfalls sehr gefreut hat. In Anschluss klappte das wieder zurück umsetzen in meinen Rollstuhl , im Großen und Ganzen recht gut, auch wenn meine Beine eher auf der lockeren Seite waren, sprich der Tonus dort nicht mehr so hoch war. Das unter der Dusche zu stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Dem restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute ein Kartoffelgratin, dass wie immer sehr lecker war. Wie immer konnte ich mich nicht beherrschen und habe einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich nur aufs genießen konzentriert. Den Nachmittag habe ich dann wie immer flach hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich unteranderem das Mittagessen bei Instagram zu posten und auch am heutigen Blogeintrag weiter zu schreiben.
Am Donnerstag haben wir wie gewöhnlich immer ausgeschlafen. Ausschlafen heißt in dem Fall, dass der Wecker nicht wie sonst das erste Mal um sechs Uhr geklingelt hat, sondern erst um halb sieben Uhr. Jedenfalls sind wir dann gegen sieben Uhr beim Frühstück gesessen. Unser Frühstück war wie immer ausführlichst. Im Anschluss habe ich mich dann, mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Zu meinem Glück habe ich sehr gut Abführen können. Letztlich bin ich wieder passend zur Physiotherapie, die ich wie immer um elf Uhr hatte, in meinem Rollstuhl gesessen. Bei der Physiotherapie, haben wir, also der Therapeut und ich, unser übliches Bowling Duell geliefert. Mein restlicher Tag verlief dann so wie immer, also Mittagessen und den Nachmittag über flach im Bett liegend Fernsehen schauen.
Am Freitag haben wir wie bisher immer ausschlafen können. Grund hierfür war, dass ich meine persönlicher Assistenz, also dass Duschen, heute erst um zehn Uhr war. So haben wir uns dann beim frühstücken etwas mehr Zeit lassen können. Nach dem Frühstück habe ich mich, wie eigentlich immer, mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Auch wenn es einige Zeit beziehungsweise Bewegung letztlich brauchte, habe ich dennoch wieder verdammt gut Abführen können. Leider ging mit dem viel Abführen auch der Tonus in meinen Beinen runter. Sodass meine Freundin es nicht einfach hatte mich an Ende übers Rutschbrett in meinen Rollstuhl zu ziehen. Bis zur persönlichen Assistenz dann war ich wieder halbwegs Kräften, sodass ich beim eigentlichen Duschen halbwegs stabil im Duschstuhl gesessen bin. Das unter der Dusche stehen, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Beim Mittagessen wurde es heute bunt, den es gab eine Spinatsalat mit Backhächensteifen. Wie immer habe ich mich nicht beherrschen können und einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich alles ratzeputz aufgegessen. Denn Nachmittag, habe ich dann wie in den vergangenen Tagen flach im Bett liegen verbracht. Dabei habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut und nebenbei noch das Mittagessen bei Instagram gepostet und weiter am Blogeintrag für diese Woche geschrieben.
Das Wochenende oder eher gesagt das verlängerte Wochenende, den der Montag war ja ein Feiertag, habe ich genau so wie die vergangene Wochenende verbracht. Sprich ich habe gefaulenzt.
…schon wieder ist es wieder mal Montag. Wie gewohnt, könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden.
Zu Beginn gleich mal zum Wetter der vergangenen Woche. Die ersten Hälfte war von wechselhaftem und auch regnerischem Wetter dominiert. Also mit so einem Wetter dass ich und meine MS und Begleiterscheinungen, wie die Spastiken und auch die Blasenentleerungsstörung überhaupt nicht mochten. Aber so ab Donnerstag kehrte der Sommer zurück, so wie es sich passend zur Jahreszeit gehört. Zu meiner Überraschung hatte ich mich schneller als ich dachte dran gewöhnt.
…so nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag, der dieses Mal wieder etwas länger geworden ist, weil ich wieder schreibfreudig war.
Am Montag war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Weil es wieder kühler geworden ist, habe ich das unter der warnen Dusche stehen noch mehr als sonst genossen und das wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde. Nachdem Duschen habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude , habe ich wieder sehr gut Abführen können. Leider mit den üblichen Begleiterscheinungen. Mit Begleiterscheinungen meine ich im genaueren, dass a) der Tonus in meinen Beinen sehr niedrig war und b) mich den restlichen Tag so eine leere im Bauchraum begleitete. So um die Mittagszeit habe ich dann wie immer den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Weil dieser etwas kürzer war, konnte ich mich der mittags ZIB ausführlicher als sonst widmen. Beim Post holen, habe ich zufälligerweise mein Smartphone mit gehabt und ich von dem Wolken Himmel, einige Fotos gemacht. Zum Mittagessen habe ich wie immer Montags einen leckeren Leberkäsewecken genossen. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Dabei habe ich dann unteranderem, die Wolken Fotos, bei Instagram gepostet.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen den als MS Kranker muss man alle Gelegenheiten ausnutzen, sage ich jetzt mal so. Jedenfalls unser heutiges Frühstück, war wie immer Dienstags ausführlich als sonst. Im Anschluss habe ich mich mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude konnte ich wieder sehr gut Abführen. Was mich hier auch noch gefreut hat, waren zwei weitere Sachen. Das erstes war, dass ich mich ohne größere Probleme wieder zurück umsetzen konnte. Das zweite war, dass ich den restlichen Tag über keine weiteren Probleme, hier meine ich im genaueren, den Tonus in meinen Beinen. Bis zum Mittagessen habe ich die Zeit mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, Backhändl Streifen mit Salat. In meiner altgewohnten mani habe ich erstmal ein paar Fotos gemacht. Das Essen war wie immer lecker. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und Fernsehen geschaut. Während ich so gelegen bin habe ich nebenbei am Blogeintrag für diese Woche geschrieben und auch das Mittagessenfoto bei Instagram gepostet.
Am Mittwoch war ich im Rahmen der persönlichen Assistenz wieder duschen. Wie immer habe ich das unter der Dusche stehen von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer freundlicherweise behilflich. Zu meiner Freude habe ich wieder sehr gut Abführen können. Auch das wieder zurück umsetzen klappte ohne Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Am. Nachmittag bin ich mit der Rettung zum Zahnarzt, eher gesagt zum Zahnambulatorium gefahren. Grund hierfür war, dass das Zahnfleisch über einem Zahn geschwollen war. Der eigentliche Termin bei der Zahnärztin war letztlich sehr kurz, den Nachdem sie sich alles angeschaut hatte, meinte sie als erstes dass die Entzündung erst mal weg muss und dann könne man Weitersehen. Ich bekam dann Antibiotika verschrieben und einen Termin für kommenden Donnerstag. Am Ende wurde ich noch gefragt was für Medikamente ich nehmen. Den falls der Zahn gezogen werden müsste, müssen alle Medikamente bekannt sein. Ich habe dann versucht, diese Frage zu beantworten, aber dennoch wurde ich gebeten dass ich per Email eine Liste meiner Medikamenten zu sende. Es geht hier nämlich um die Frage ob alles hier gemacht werden darf oder ich ins Krankenhaus muss. Nachdem alles geklärt war, wurde ich vom roten Kreuz wieder nachhause gebracht. Zuhause habe ich dann meiner Freundin alles erzählt. Zum Mittagessen haben wir dann ein Kräuter Baguette genossen. Den Nachmittag habe ich dann wie immer flach im Bett liegrnd verbracht. Dort habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Während dessen, habe ich am Blogeintrag für diese Woche geschrieben und mir Gedanken gemacht wie ich das mit den Medikamenten mache. Recht schnell kam mir die Idee, dass ich am besten den letzten Bericht, von dem Termin in der MS Ambulanz einscanne und dann per Email dorthin schicke. Was ich beinahe vergessen hätte zu schreiben beziehungsweise zu erwähnen. Während ich flach gelegen bin, ist mein Freundin freundlicherweise in die Stadt gefahren und hat mit dort das Antibiotika von der Apotheke geholt.
An Donnerstag haben wir ausgeschlafen. Das haben wir deshalb können, weil heute ein Feiertag (Christi Himmelfahrt) war. Dementsprechend lief unser Tag über die Bühne. Jedenfalls beim aufstehen beziehungsweise dem umsetzen über das Bananenbord, war mir meine Freundin behilflich. Der Rest dann verlief so wie immer. Sprich während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe, hatte meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Beim frühstücken haben wir uns passend zum Feiertag, Zeit gelassen. Im Anschluss habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude konnte ich wieder sehr, dieses Mal sogar wirklich sehr, gut Abführen. Die Begleiterscheinungen, wie Tonus in meinen Beinen der dort im Keller Rutschte, inklusive. Den meine Freundin hatte im Anschluss ihrer liebe Mühe mich über das Rutschbrett in meinen Rollstuhl zu ziehen. Den restlichen Tag hatte ich dann mit, diesen eben beschrieben Problemen zu kämpfen, sodass ich das flach liegen, den Nachmittag über einfach nur genossen habe. Während dem genießen habe ich mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späteren Nachmittag, bin ich dann wie immer aufgestanden. Nachdem Abendessen habe ich mich dann wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Ihr könnt mir eins glauben, ich war sehr nervös. Aber das wieder zurück umsetzen, klappte zu meiner Überraschung ohne größere Probleme.
Am Freitag war ich, wie eigentlich immer an Freitag, im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Gerne hätte ich wie gestern wieder abgeführt, aber leider wurde nichts draus. So habe ich den ganzen Spaß nach einer geführten Stunde abgebrochen und mich wieder zurück, wieder mit der Hilfe von meiner Freundin, in meinen Rollstuhl umgesetzt. Weil ich in den letzten Tagen immer gut Abführen konnte, habe ich mir keine weiteren Gedanken gemacht und habe den restlichen Vormittag mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns, oder eher gesagt für mich alleine, den Rest vom Gulasch und Semmelknödeln, die wir gestern zum Mittagessen hatten. Den Nachmittag über, habe ich gesättigt, wieder mit dem was ich sonst mache, sprich flach im Bett liegend Fernsehen schauen, verbracht. Nachdem ich am späten Nachmittag wieder aufgestanden bin und wir Abendgegessen hatten, habe ich mich wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin. Zu meiner Freude, konnte ich sehr gut Abführen. Was mich aber dazu noch sehr gefreut hat war, dass ich beim zurück umsetzen keine Probleme hatte.
…und schon wieder ist es Montag, Gott wie schnell die Zeit vergeht. Wie gewohnt und oder üblich, könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag, im dem ich von dem erzähle das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat erzähle, finden.
Wie gewohnt aus den letzten Blogeinträgen, habe ich gleich zu beginn was über das Wetter der vergangenen Woche geschrieben. Weil sich Wettermäßig und bei den Begleiterscheinungen, wie Spastik und die anderen, ich nenne es jetzt mal so, Einschränkungen die mir die MS so gebracht hat, nicht viel bis überhaut Garnichts geändert hat, werde ich heute darauf verzichten.
…so nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag haben wir ausgeschlafen können, weil die persönliche Assistenz, wegen kurzfristigen Terminproblemen, ausgefallen ist. In folge dessen konnten wir uns das Frühstück länger und auch ausführlicher gönnen. Nach dem Frühstücken habe ich mich wie gewöhnlich aufs Klo umsetzen. Zu meiner Freude konnte ich recht schnell viel Abführen. Am späteren Vormittag, bin ich dann wieder in meinem Rollstuhl gesessen. So dass ich mich gleich ans posten von meinem aktuellen Blogeintrag machen. Grund für diese, ich nenne es jetzt mal so, hektisch war, dass ich gegen halb eins Uhr Ergotherapie hatte. Bei der Ergotherapie habe ich mich heute wieder dem Turm von Hanoi gewidmet. Bei dem Versuch dieses Spiel, zu Beginn gleich mit fünf Scheiben, aufzulösen, habe ich mich wie immer mit der Therapeutin unterhalten. Zum Mittagessen haben wir uns die Reste vom gestrigen Kartoffelgratin gegönnt. Das Gratin war lecker wie immer. Den Nachmittag habe ich dann wieder mit dem üblichen, also flach im Bett liegend Fernsehen schauen, verbracht.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Nachdem aufstehen und dem Frühstück, wie immer ausführlichst, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Zwar konnte ich heute nicht wie gestern, relativ schnell Abführen. Dennoch ist es mir, nach geführten zwei Stunden, gelungen wieder sehr gut und auch viel abzuführen. Blöderweise hat mich dann dem restlichen Tag, so ein Gefühl der Leere im Bauch begleitet. Weil ich dies aber schon kenne und ergo damit Erfahrung habe, ist es mir gelungen dieses Gefühl regelrecht zu ignorieren.
Am Mittwoch war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich das unter der Dusche stehen von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich, wie eigentlich immer, aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Zu meiner Freude konnte ich recht schnell und auch noch viel Abführen. Um es im Krankenhaus Jargon auszudrücken, war ich vollständig abgeführt. Nachdem ich dann im Anschluss wieder in meinem Rollstuhl gesessen bin habe ich mein Notebook angeschaltet und mir, weil gestern ja der zweite Dienstag in diesem Monat war,,die neuesten Update für Windows runtergeladen. Alles in allem bin ich damit bis zum Mittagessen fertig geworden. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, eine Mürbeteig Pizza. Wie gewohnt habe ich vor dem genießen erstmal ein paar Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich dem genießen hingegeben. Nachdem Mittagessen habe ich zusammen mit einem Freundin noch Müsli, die Anleitung für den fall das Interesse besteht sollte, gemacht. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen, den als MS kranker mus man alle Gelegenheiten nutzen die man hat. Jedenfalls beim aufstehen, beziehungsweise dem umsetzen vom Bett in meinen Rollstuhl über das Bananenbord, war mir meine Freundin behilflich. Beide haben wir uns dann auf zum Frühstück gemacht. Während meine Freundin unser Frühstück hergerichtet hat, habe ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet. Fertig mit dem Frühstücken habe ich micht wie immer aufs Klo umgesetzt. Alles natürlich mit Hilfe meiner Freundin. Wie gestern, zumindest glaube ich das ich dort auch was geschrieben habe, habe ich heute wieder gut Abführen können. Auch wenn ich nicht daran geglaubt habe, bin ich wieder passend zur Physiotherapie, die ich heute wieder um die Mittagszeit hatte. Wie immer haben dort der Physiotherapeut und ich uns das übliche Bowling Duell geliefert.
Am Freitag haben wir wieder ausgeschlafen können. Grund war das die persönliche Assistenz, also dass Duschen, heute erst am frühen Vormittag war. Beim aufstehen, also dem umsetzen über das Bananenbord, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Beim frühstücken lief heute alles im Großen und Ganzen so wie am Dienstag ab. Sprich während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe richtete meine Freundin unsere Frühstück her. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Gerne hätte ich, so wie in den letzten Tagen, wieder abgeführt. Nur leider sollte daraus nichts werden. Vielleicht war ich leerge…tet. Ich hoffe ihr wisst was ich meine. Jedenfalls weil es, wie eben geschrieben, aus meinem Vorhaben nichts wurde, bin ich passend zur persönlichen Assistenz wieder in meinem Rollstuhl gesessen. Das Duschen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Mein restlichen Tag lief dann so wie ein jeder Freitag ab.
…und schon wieder ist es Montag und ihr könnt hier wie gewohnt den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag erzähle ich euch dann von all dem das sich bei mir so in der vergangen Woche so getan hat und oder passiert ist.
Die vergangene Woche war wiedermal eine kurze Woche. Dennoch bestimmte das momentane Wetter, mein Allgemeingeschehen. Diese Formulierung habe ich deshalb gewählt, weil mir das Wechselhafte Wetter Tageweise nichts ausmacht hat und dann aber wieder doch. Ich hoffe das ihr euch auskennt. Aber eine andere Formulierung ist mir leider nicht eingefallen.
…so nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim Umsetzen über das Rutschbrett, sprich das Bananenbord, war mir meine Freundin wie immer behilflich. Den Tag habe ich im Großen und Ganzen, dann so wie eigentlich jeden Dienstag verbracht. Also mit den üblichen Besuchen an Klo, sprich an Vormittag und am Abend, und Fernsehen schauen. Den Vormittag über im Rollstuhl sitzend und den Nachmittag über im Bett liegend.
Am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich das unter der Dusche zu stehen von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Weil heute eine neue Kollegin, zum einarbeiten dabei war dauerte alles ein bisschen länger als sonst. Da ich immer für sowas offen bin, machte mir dass überhaupt nichts aus. Den restlichen Tag habe ich dann eher auf Sparflamme geschalten, weil mir das Wetter ein wenig zu schaffen gemacht hat. Weil ich mit so was, dank der Zeit die die MS schon bei mir bekannt ist, schon Erfahrung habe, hatte ich alles regelrecht auf dir linke Schulter genommen. Eins noch dazu was ich hier mit alles meine. Mit alles habe ich in Genauen, die negativen Aktivitäten der Spastiken in meinen Beinen gemeint. So habe ich das flach im Bett liegen, am Nachmittag mehr als sonst genossen. Das flach liegen hatte in gewisser weiße was positives, sprich einen sehr positiven Effekt. Den nach dem ich am späten Nachmittag wieder aufgestanden bin, haben wir wie immer Abendgegessen. Im Anschluss habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Wenige Minuten später habe ich, wirklich sehr gut, Abführen können. Zu meiner Freude klappte das wieder zurück umsetzen, im Anschluss, ohne größere Probleme.
Am Donnerstag, haben wir wie schon am Dienstag wieder ausgeschlafen. Unser Frühstück, war genau so wie immer Donnerstags ausführlichst. Im Anschluss habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Ich denke das es sich von selber versteht, mit der Hilfe von meiner Freundin. Auch wenn ich nicht mit gerechnet habe, habe ich wie gestern Abend wieder sehr gut Abführen können. Das wieder zurück umsetzen im Anschluss, klappte ohne Probleme. An späten Vormittag, hatte ich wieder Physiotherapie . Wie beim Blogeintrag von letzter Woche geschrieben, haben wir, also der Therapeut und ich, uns dem Bowling wieder gewidmet.
Am Freitag haben wir wieder ausschlafen . Grund hierfür war, dass meine Assistenz, also das Duschen, heute erst am frühen Vormittag war. In Folge dessen haben wir uns auch beim Frühstück, etwa mehr Zeit lassen können. Anders ausgedrückt, war alles so ähnlich wie gestern. Nach dem Frühstück habe ich mich, wie gewöhnlich wieder aufs Klo umsetzen. Alles wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin. Wie schon gestern, so habe ich auch heute wieder sehr gut Abführen können. Auch wenn dieser Besuch am Klo, wieder länger als gedacht gedauert hat. Bin ich dennoch, wieder passend für die Assistenz, im Rollstuhl gesessen. Bei der persönlichen Assistenz, habe ich das unter der Dusche stehen, wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss, also als ich im Bett gelegen bin, fand nocv ein turnusmäßiger Wechsel von meinem Dauerkatheter statt. Den Wechsel machte wie immer meine Freundin. Im Abschluss ab die Assistenz, hatte ich eine gute habe Stunde Pause. Nach dieser Pause, hatte Ergotherapie, es war quasi der Ersatztermin für Montag. Bei der Ergotherapie, holten sich meine Freundin und ich noch ein paar Tipps von der Ergotherapeutin, was wir beim umsetzen mit dem Hebelifter vom Bett noch besser machen könnten. Mir ging es hier hauptsächlich um das einspannen in das sogenannte Liftertuch. Schnell aber mussten wir alle, also die Ergotherapeutin meine Freundin und ich, feststellen das es nichts zu verbessern beziehungsweise zu vereinfachen gibt. Die Ergotherapeutin meinte zum Schluss, dass wir, also meine Freundin und ich, alles sehr gut machen würden. Den restlichen Tag habe ich dann so wie immer verbracht, also mit den Nachmittag über flach im Bett liegend Fernsehen schauen.
Weil es über das Wochenende. Wiedermal einen Wetterwechsel gab, der Frühling schaute vorbei. So habe ich das Wochenende wiedermal mit dem verbracht mit dem ich die vergangenen Wochenende verbracht habe. Mit also faulenzen und nichts tun.
…und schon wieder ist es Montag, nee eigentlich Dienstag weil gestern ja der erste Mai, sprich ein Feiertag, war.
Zu Beginn gleich was zum Wetter der vergangenen Woche, so wie ich es bei den letzten Blogeinträge hier immer gemacht habe. Um es kurz zu halten, dass Wetter hier in Freistadt war, wie schon in den Wochen zuvor, unbeständig, also nicht der Jahreszeit entsprechend. Meiner MS, sowie den Begleiterscheinungen, wie den Spastiken und der Blasenentleerungsstörung, hatte dieses Wetter überhaupt nichts gefallen. Das weil sie mir mehr Schwierigkeiten machten als es mir lieb war.
…nun aber gleich weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag, war ich wieder, im Rahmen der persönlichen Assistenz, Duschen. Wie bisher immer, habe ich das unter der Dusche zu stehen von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Nachdem ich um Anschluss wieder im Rollstuhl gesessen bin, habe ich mich, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne abgeführt hätte, sollte es nichts werden. Weil ich aber am Wochenende, an beiden Tagen, sehr gut Abführen konnte habe ich mir keine Gedanken beziehungsweise Sorgen darüber gemacht. Weil ich heute, so um die Mittagszeit Ergotherapie hatte, musste ich das übliche Posten von meinem wöchentlichen Blogeintrag heute auf den Vormittag verschieben. Zu meiner Freude ist es mir auch gelungen. Bei der Ergotherapie waren wie immer die beiden Hunde von der Ergotherapeutin dabei. Auch wenn ich zuerst mit den beiden Hunden rumgeblödelt hatte, habe ich mich dann doch an der einen oder anderen Partei Turm von Hanoi erfolgreich probiert. Den Nachmittag über habe ich wie immer in der liegenden Position verbracht.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Heute sogar länger als sonst. Beim aufstehen, beziehungsweise dem umsetzen vom Bett in meinen Rollstuhl, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Zusammen haben wir uns dann auf in Richtung Frühstück, in den Fall in den neben Raum, gemacht. Während ich meine Tabletten genommen und im Abschluss den Fernseher angeschaltet habe, hatte sich meine Freundin um unser Frühstück gekümmert. Unser Frühstück war, dann wie immer, ausführlicher als sonst. Nachdem Frühstück, also im Anschluss, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Natürlich mir der Hilfe von meiner Freundin. Auch wenn es ein bisschen dauerte bis ich Abführen konnte, aber letztendlich klappte es. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute Chickennuggets mir zwei verschiedenen Soßen. Eigentlich wollte ich es nicht, aber ich habe dann doch einige Fotos gemacht. Am Nachmittag habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Während dessen habe ich mein heutiges Mittagessen bei Instagram gepostet und dann auch weiter am Blogeintrag für diese Woche geschrieben.
Am Mittwoch war ich wieder, 8m Rahmen der persönlichen Assistenz, duschen. Das unter der warnen dusche stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Abschluss habe ich mich dann wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Aus dem erwünschten Abführen, wurde es leider nichts. Dem restlichen Tag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Den Nachmittag über, wie immer im Liegen.
Am Donnerstag haben wir, wie immer Donnerstags, wieder ausgeschlafen. Beim Umsetzen über das Bananenbord, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Während ich meine Tabletten genommen und dann unseren Fernseher angeschaltet habe, hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war heute, wie schon am Dienstag, wieder ausführlichst, also mit dem einen oder anderen Kaffee mehr. Im Anschluss dann, ab ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude konnte ich sehr gut Abführen. In diesem Zusammenhang möchte ich noch eins sagen. Das viel Abführen hatte heute wirklich sehr gut getan, den ich fühle mich danach sehr entspannter. Auch das wieder zurück umsetzen, danach, ging ohne größere Probleme. Den restlichen Vormittag, habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. So am späten Vormittag, hatte ich wje jeden Donnerstag, wieder Physiotherapie. Wie schon letzte Woche, haben wir uns dem Stand PC gewidmet. Der Physiotherapeut, hatte sich auf einen USB Stick ein paar Updates für Windows 7 runtergeladen. Diese hatte er freundlicherweise gleich installiert. Dank dieser Updates, konnte ich nach der Physiotherapie die weiteren Updates runterladen. Jetzt da mit meinem Stand PC alles geklärt ist, denke ich das wir uns dem Bowling wieder widmen können und auch werden. Der restliche Tag, also der Nachmittag und so weiter, verlief dann so wie immer, also gewöhnlich. Also ich habe mich flach hingelegt und Fernsehen geschaut.
Am Freitag, haben wir ausgeschlafen. Der Grund wir das kannten war der, dass die persönliche Assistenz heute erst kurz um dreizehn Uhr war. So hatten wir uns beim Frühstücken mehr Zeit als sonst lassen können und auch beim üblichen Besuch am Klo, also als ich mich dort hin nach dem Frühstück umgesetzt habe, konnte ich mir auch mehr Zeit als sonst lassen können. Zum Mittagessen, hatten wir heute ein Kräuter Baguette und danach ein Tiramisu. In meiner gewohnten Art, habe ich das eine oder andere Foto gemacht. Der Nachmittag, also das flach liegen im Bett und dabei Fernsehen schauen, fing heute nach der persönlichen Assistenz an.
Das Wochenende, es war wieder mal ein verlängertes, verbrachte ich wieder so wie die letzten, sprich mit faulenzen.
…und schon wieder ist es Montag. Wie gewöhnlich, findet ihr hier mein neusten Blogeintrag. In diesem Blogeitrag erzähle ich euch von alldem das sich in der vergangenen Woche so bei getan hat.
Wie gewöhnlich zu allererst was zum Wetter der vergangenen Woche. Beim Wetter wechselten sich die Tiefdruck und Hochdruck Gebiete ab. So waren der Großteil der letzten Woche von Tiefdruck Gebiet dominiert, also typisches Aprilwetter, und dann so ab Donnerstag von Hochdruck Wetter, also eher frühsommerlich. Kurz um, meiner MS und auch meiner Wetterfühligkeit haben das überhaupt nicht gefallen. Aber was will man da machen, außer es so hinnehmen, Oder??
…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag
Am Montag war ich wie immer Montags, im Rahmen der persönlichen Assistenz, duschen. Das unter der Dusche stehen habe ich wie immer, von der ersten bis zur letzten Sekunde, genossen. Im Anschluss habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Ich denke das es sich von selber versteht mit der Hilfe von meiner Freundin. Zu meiner Freude oder eher gesagt Überraschung, habe ich, wie schon am vergangenen Wochenende, wieder sehr gut Abführen können. Was mich hier bei auch sehr gefreut hat, dass mir der Tonus beziehungsweise die Spastiken in meinen Beinen keinerlei Probleme und oder Schwierigkeiten machten. Was mich hier bei auch sehr gefreut hat, dass mir der Tonus beziehungsweise die Spastiken in meinen Beinen, im Anschluss, keinerlei Probleme und oder Schwierigkeiten machten. Alles in allem bin ich dann letztlich wieder fast zwei Stunden am Klo gesessen. Das sollte aber keine Rolle spielen, denn mir persönlich geht es darum vollständig abgeführt zu sein. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen und wieder Kräfte sammeln verbracht, denn das Abführen hat mich doch mehr als mir lieb war angestrengt. So um die Mittagszeit habe ich, wie immer Montags, den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Weil ich, wie schon beim letzten Blogeintrag, wiedermal sehr schreibfreudig war, weil ich die Ereignissen vom Donnerstag und Freitag, ausführlich beschreiben wollte. Mir kam hier zu gute das ich keine Ergotherapie hatte, den diese ist nämlich Urlaubsbedingt ausgefallen. Zum Mittagessen hatte ich, wie immer Montags einen Leberkäsewecken den mir meine Freundin vom Einkaufen mitgebracht hat. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Wie sollte sonst es sein, wenn wir die Zeit haben. Beim aufstehen, also dem umsetzen über das Bananenbord in meinen Rollstuhl, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Zusammen haben wir uns dann Richtung Frühstück aufgemacht. Während ich meine Tabletten genommen habe und abschließend den Fernseher angeschaltet habe, hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Beide haben wir dann unser Frühstück ausführlich genossen. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Mit dem Abführen, gerne hätte ich das gemacht, klappte es heute Vormittag leider nicht. So habe ich jedenfalls alles nach einer geführten Stunde abgebrochen. Weil ich gestern sehr gut Abführen konnte, habe ich mir keine größeren Gedanken gemacht und den restlichen Vormittag mit Fernsehen schauen verbracht. Nachdem Mittagessen habe ich mich den Nachmittag über wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Nachdem ich am späten Nachmittag wieder aufgestanden bin, haben wir wie immer Abendgegessen. Im Anschluss habe ich mich dann noch mal aufs Klo umgesetzt. Wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin. Am Klo sitzend habe ich mich kurz auf die linke Seite gedreht und oder gebeugt. Zu meiner Überraschung klappte es mit dem Abführen.
Am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Dass unter der warnen Dusche zu stehen, in meinem Fall sitzend in Dachstuhl, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss, also als ich wieder fertig angezogen im Rollstuhl gesessen bin, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Wie immer war mir meine Freundin dabei behilflich. Zu meiner Freude konnte ich recht schnell gleich viel Abführen. Anders ausgedrückt, hatte es mich regelrecht durchgerungen. Leider weiß ich nicht, wie ich euch das anders beschreiben soll. Das viel Abführen, hatte auch wieder was gutes an sich.ansich. Den so habe ich dazu auch viel Urin ausgeschieden. Denn dass hatte ich heute, obwohl ich zwei Kaffee zum Frühstück getrunken hatte, noch nämlich nicht. Jedenfalls habe ich dann den restlichen Vormittag mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, Würstchen und gemischter Salat. Wie immer habe ich einige Fotos gemacht. Wenn sehenswerte Fotos dabei entstanden sein sollten, werde ich eines davon bei Instagram posten. Den Nachmittag habe ich dann mit dem üblichen verbracht. Also flach im Bett liegend Fernsehen schauen.
Am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Nachdem aufstehen, meine Freundin war mir beim Umsetzen in meinen Rollstuhl wie immer behilflich. Der Rest verlief dann wie immer, sprich während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie eh und je behilflich. Zu meiner Freude konnte ich wieder sehr gut Abführen. Auch wenn der Tonus in meinen Beinen im Anschluss etwa niedriger war, klappte das umzusetzen wirklich in meinen Rollstuhl sehr gut. Gegen später Vormittag habe ich dann, wie jeden Donnerstag, wieder Physiotherapie gehabt. Wie schon letzte Woche, wenn mich nicht alles täuscht hatte ich beim letzten Blogeintrag darüber was geschrieben, haben wir, in dem Fall eher der Physiotherapeut, noch eine Kleinigkeit an dem Strand PC versucht zu machen. Weil das aber nicht gleich klappte, schlug ich vor dass er das bitte lassen soll und wir stattdessen lieber die eine oder andere Partei Bowling spielen könnten. Der Vorschlag und oder die Idee fand der Therapeut auch gut. So haben wir uns dann noch dem Bowling hingeben und die Probleme Lösung auf das nächste Mal verschoben. Im Anschluss an die Physiotherapie, haben wir dann unser Mittagessen zu uns genommen. Den Nachmittag habe ich dann mit dem üblichen verbracht. Also flach im Bett liegend Fernsehen schauen.
Am Freitag war ich, wie eigentlich immer Freitags, im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Dass Duschen habe ich wie immer in allen Zügen von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Leider konnte ich nicht wie gewohnt, also in den letzten Tagen, Abführen, wie ich es gerne gehabt hätte. Den es klappte überhaupt nicht. Weil ich, diese Woche, schon mehrfach abgeführt habe, machte es mir nichts aus, dass es heute nicht klappte. So habe ich dann den, ich nenne es jetzt mal so, Besuch, nach geführten zwei Stunden abgebrochen. Den restlichen Vormittag, habe ich dann mit Fernsehen schauen und kurz was an meinem Notebook machen verbracht. Den restlichen Tag habe ich dann so wie eigentlich immer verbracht. Also Mittagessen und dann mich den Nachmittag über hingelegen. Nachdem ich dann am späten Nachmittag wieder aufgestanden bin, habe ich mich wie gewöhnlich nach dem Abendessen mit der Hilfe von meiner Freundin, wieder aufs Klo umsetzen. Nach kurzer Zeit konnte ich sehr gut Abführen. Glücklicherweise klappte dann das wieder zurück umsetzen in meinen Rollstuhl, ohne größere Probleme.
Das Wochenende habe ich dann wieder mit dem gleichen verbracht, wie die letzten beiden. Grund hierfür war, dass mir a) das unbestätigte Wetter zu schaffen machte und b) ich deswegen mehr Erholung gebraucht habe als mir lieb war.
…und schon wieder ist es Montag. Das schon wieder liegt wohl daran weil die vergangene Woche, bedingt durch Ostermontag, eine kurze Woche war.
Wie schon die Woche zuvor, so wurde die vergangene Woche ebenfalls von Wetter bestimmt und oder dominiert und ihr wisst aus den bisherigen Blogeinträgen wie gerne das meine MS und meine Spastiken, also die Begleiterscheinungen, haben. Im genaueren von Tiefdruck Wetter, also typischem Aprilwetter.
…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Den restlichen Tag habe ich dann im Großen und Ganzen mit nichts außer Fernsehen schauen verbracht. Mal im Sitzen, also im Rollstuhl so wie ich das dir letzten zwölf oder mehr Jahre schon tue, oder im liegen so wie ich es die Nachmittage über immer tue. Wie immer an Anfang der Woche, habe ich auch heute so um die Mittagszeit, den neuesten Blogeintrag hier bei meiner Seite gepostet. Weil ich wieder mal schreibfreudig war, hat das Posten wieder Mal ein bisschen länger gedauert.
Am Mittwoch war ich dann im Rahmen der persönlichen Assistenz, wieder duschen. Nachdem ich in Anschluss abgetrocknet wurde, ging noch ein turnusmäßiger Wechsel von meinem Dauerkatheter über die Bühne. Den Wechsel machte wie immer meine Freundin. In Anschluss, also nachdem mein Dauerkatheter gewechselt war, versorgte meine Freundin noch den Dekubitus an meiner rechten Ferse. Nachdem diese beiden Sachen erledigt waren, ging der Tonus, sprich die Spastiken in meinen Beinen, sehr zurück sodass alles dort einfach nur angenehm war und nicht wie zuvor unangenehm. Im laufe des Vormittags, habe ich mein Notebook angeschaltet und dann dir üblichen Updates, die der gestrige Patch Day gebracht hat runtergeladen und installiert. Alles in allem bin ich bis zum Mittagessen, heute hatten wir eine, von meiner Freundin selbst gemachte, Pinsa. Wie gewöhnlich habe ich als erstes einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich alles ratzeputz aufgegessen. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Donnerstag, haben wir wie immer ausgeschlafen. Nachdem wir fertig mit frühstücken waren, habe ich mich wie immer aufs Klo, mit der Hilfe von meiner Freundin, umgesetzt. Zu meiner Freude, konnte ich relativ schnell Abführen. Auch wenn es nicht viel war, war ich dennoch froh das ich a) Abführen konnte und b) das es doch mehr war, als bei den letzten malen im dieser Woche. Über was ich dann auch noch froh war , war die Tatsache dass das wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme geklappt hat. Am späteren Vormittag, also gegen Mittag, hatte ich wie jeden Donnerstag wieder Physiotherapie. Dort haben wir uns nicht dem Bowlen gewidmet. Stattdessen half mir der Physiotherapeut bei einem Computer Problem. Zum Mittagessen hatte ich heute, wieder einen Leberkäsewecken. Wie immer habe ich vor dem Verspeisen einige Fotos gemacht. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Während ich so dagegen bin, habe ich mein Mittagessen bei Instagram gepostet und dann noch weiter am Blogeintrag für diese Woche geschrieben.
Am Freitag ist mein Tag früher als sonst abgefangen. Grund dafür war, dass ich ein Termin in der MS Ambulanz im Neuromed Campus in Linz hatte. Au diesem Grund hat mein Wecker schon um fünf Uhr in der Früh geklingelt. Nachdem ich dann halbwegs wach war, habe ich angefangen meine Freundin zu Wecker. So gegen sechs Uhr sind wir dann beim frühstücken gesessen. Meine Freundin war mir davor beim umsetzen über das Rutschbrett in den Rollstuhl behilflich. Nach dem Frühstück habe ich mich noch aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Zu meiner Freude konnte ich recht schnell und einfach Abführen. Sodass ich letztlich wieder passend für den Transport in meinen Rollstuhl gesessen bin. Die Rettung, also das rote Kreuz, kam dann wie bestellt um acht Uhr. Den Transfer, vom Rollstuhl auf die Transport liege, Übernahme meine Freundin mit Hilfe des Hebelifters. Anschließend wurde ich im Krankenwagen verstaut. Die Fahrt nach Linz dauerte wie immer eine gute Stunde. In Linz beim Neuromed Campus angekommen wurde ich wieder ausgeladen. Zusammen mit den Herren vom roten Kreuz ging es dann ins innere des Krankenhaus. Glücklicherweise ist der Corona spaß, wie vorzeigen des impfnachweises, vorbei und so ging es gleich zur Anmeldung. Im Abschluss dann wurde ich in die MS Ambulanz geschonen. Dort angekommen ging es gleich rein zum Oberarzt. Drin beim Oberarzt, war es dann die übliche locker Plauderei. Bei dieser Plauderei habe ich unteranderem erfragt wann den der nächste Termin in der Pumpen Ambulanz ist. Weil ich beim Wechsel meiner Baclofen Pumpe kein solchen Termin bekommen habe. Nach einem kurzen Telefonat, war dies geklärt, wann meine Baclofen Pumpe wieder aufgeführt werden muss. Weil ich um diesen Zeitpunkt eh ein Termin für meine nächste Rituximab Infusion habe war schnell klar, dass der neu Befüllung meiner Baclofen Pumpe dort stattfinden wird. Nachdem dem dass dann geklärt war, verabschiedet sich der Oberarzt und von einer Krankenschwester bekam ich noch den nächsten Termin. Zusammen ging es dann wieder in Richtung Krankenwagen. Dort angekommen wurde ich wieder verladen, also on den Krankenwagen geschoben. Die Fahrt zurück nach Freistadt dauerte wieder eine gute Stunde. In Freistadt angekommen, wurde ich von meiner Freundin mit Hilfe von dem Hebelifter von der tragen in meinen Rollstuhl umgesetzt. Nachdem Mittagessen habe ich mich dann den Nachmittag über wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Das Wochenende habe wieder mit demselben verbracht wie dass in der Woche zuvor, also faulenzen.
…und schon wieder ist es Montag, in diesem Fall eher Dienstag weil gestern Ostermontag war, und ihr könnt hier den neuesten Blogeintrag finden in dem ich von all dem erzähle was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Wie gewöhnlich bei den letzten Blogeinträge, zuerst noch was zum Wetter. Den im laufe der vergangenen Woche wurde es immer Winterlicher. Zwar meist nur in der Nacht. Mit stellenweise Temperaturen unter Null. Aber auch tagsüber war es meist nur grau in grau. Also genau dass das meiner MS und den Begleiterscheinungen, wie Spastiken und so weiter, nicht gefallen hat.
…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag, war ich wie gewöhnlich am Montag,,im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Weil es draußen eher kälter geworden ist, habe ich die Zeit unter der warnen dusche, heute noch mehr als sonst genossen. Im Anschluss an das duschen, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Alles natürlich mit der Hilfe meiner Freundin. Auch wenn ich am Wochenende an beiden Tagen recht gut Abführen konnte, habe ich bei meinem Besuch am Klo, noch bessere und auch einfacher Abführen können. Anders ausgedrückt, hat es mich dieses Mal richtig durchgekaut. Das habe ich daran gemerkt, weil mein Bauch richtig weich war. Auch wenn es einerseits gut getan hat, so viel und Auch einfach Abführen zu können, hatte es anderseits wiederum die, ich nenne es jetzt mal so, Schattenseiten, dass ich den restlichen Tag eine Art der Leere im Bauch verspürte. So um die Mittagszeit, habe ich dann den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Weil ich bei diesem Blogeintrag wieder schreibfreudig war, war dieser Blogeintrag entsprechend lange. Beim posten habe ich genossen, dass die Ergotherapie heute eine Stunde später als sonst immer war. So konnte ich mir die nötige Zeit ohne Probleme nehmen. Bei der Ergotherapie, waren heute wieder die beiden Hunde der Ergotherapeutin dabei. Während die beiden Hunde in der Wohnung rumblödelten beziehungsweise sich gegenseitig ärgerte, habe ich an der einen oder anderen Partei Solitär probiert. Nachdem Mittagessen habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Dienstag, haben wir wie immer ausgeschlafen. Nachdem dem, wie immer ausführlichen, frühstücken, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer dabei behilflich. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, wären letztendlich nur faulenzen. So habe ich das ganze, so nach gefühlten eineinhalb Stunden abgebrochen. Den restlichen Vormittag, habe ich mit Fernsehen schauen verbracht. Nachdem Mittagessen, es gab eine, von meiner Freundin, selbst gemachte Pinsa, habe ich mich den Nachmittag über wie immer hingelegt. Dort habe ich mir dann meine üblichen Serien im Fernsehen angeschaut.
Am Mittwoch war ich im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Weil die Assistenz heute ein bisschen später als sonst war, habe ich die Gelegenheit genutzt um vorher schon aufs Klo zu gehen, sprich mich dorthin umzusetzen. Natürlich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, den alleine kann ich das leider nicht mehr. Jedenfalls mit dem erwünschten Abführen, ist es leider nichts geworden. So habe ich mich dann passend wieder zurück umsetzen. Das Duschen, sprich unter der warnen Dusche zu stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Dem restlichen Vormittag habe ich, wie immer, mit Fernsehen schauen verbracht. Parallel dazu habe ich noch was an meinem Notebook gemacht. Sprich kurz was im Internet nachgeschaut. Weil es sich angeboten hat, haben wir heute schon um zwölf Uhr gegessen. Der Vorteil war dann dass ich mich früher hinlegen konnte. Weil mir das Wetter, im Moment, stellenweise zu schaffen macht, habe ich das flach im Bett liegen sehr genossen. Am späteren Nachmittag, bin ich dann wieder aufgestanden. Nachdem Abendessen, habe ich mich wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Obwohl ich nicht damit gerechnet hatte, habe ich dennoch Abführen können. Das wirklich blöde hier aber war, dass der Tonus in meinen Beinen dadurch regelrecht in den Keller Rutschte, sodass ich und auch meine Freundin größer Probleme hatten beim zurück umsetzen. Diese Schwierigkeiten und oder Probleme bestimmten dann noch den weiteren Abend. Da wir, also meine Freundin und ich, damit schon Erfahrung haben. Klappte alles im Großen und Ganzen recht gut.
Am Donnerstag, haben wir dann wie immer ausgeschlafen. Beim frühstücken konnten wir uns heute auch Zeit lassen und so alles entspannter angehen lassen, weil die Physiotherapie heute bedingt durch Oster Urlaub des Physiotherapeuten ausgefallen ist. Im Anschluss an das Frühstück habe ich mich dann wie immer aufs Klo umgesetzt. Natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin, weil wie schon geschrieben ich das alleine bedingt durch die Einschränkung die mir die MS gebracht hat, wie zum Beispiel Spastikern, dass selber nicht mehr kann. Glücklicherweise konnte ich wieder sehr gut Abführen. Nachdem ich dann wieder in meinem Rollstuhl gesessen ist ist meine Freundin kurz in die Stadt gefahren um für mich was von der Apotheke zu holen und danach noch eine Kleinigkeit einzukaufen. Unter der Kleinigkeiten war auch unser Mittagessen. Während dessen. Habe ich unteranderem den Transport Termin, für kommenden Freitag ausgemacht, denn ich habe dort einen Termin in der MS Ambulanz des Neuromed Campus. Jedenfalls habe ich dann, zum Mittagessen habe ich dann zwei Leberkäsewecken verspeist, die mir meine Freundin vom Einkaufen mitgebracht hatte. In meiner altgewohnten Manie habe ich, wie immer, vor dem Verspeisen einige Fotos gemacht. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späteren Nachmittag, bin ich dann wieder aufgestanden. Nachdem wir dann zusammen Abendgegessen hatten, habe ich mich wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Über eines bin ich hier dann erschrocken. Den ich habe nochmal sehr gut Abführen können. Leider mit allem unangenehmen Begleiterscheinungen. Also das der Tonus In meinen Beinen auf Tauchstation gegangen ist. So war das wieder zurück umsetzen in meinen Rollstuhl , alles andere als einfach. Dann im Rollstuhl sitzend, habe ich wieder Kräfte sammeln können. Am Abend musste ich nur noch das Zähne putzen hinter mich bringen. Wieder hieß es Kräfte sammeln, damit der Transfer über das Bananenbord, vom Rollstuhl ins Bett, ohne größere Probleme über die Bühne gehen konnte. Das tat er dann auch.
Am Freitag, Karfreitag, sind wir wieder früher, also so wie eigentlich immer, .aufgestanden, obwohl die persönliche Assistenz heute erst um zehn Uhr war. Der Grund für das frühe aufdrehen war, dass wir, eher gesagt ich, schauen wollten das ich noch vorher mich aufs Klo umgesetzt kann. So haben wir uns beim Frühstück auf nur zwei Kaffee beschränkt. Natürlich haben wir auch was gegessen zum Frühstück. Jedenfalls habe ich mich nach dem Frühstück, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umsetzen. Zu meiner Freude konnte ich wieder sehr gut Abführen, sodass ich regelrecht leer ge… war. Jedenfalls habe ich mich nachdem alles erledigt war, wieder ohne Probleme zurück umsetzen können. Beim Duschen, also der persönlichen Assistenz, habe ich wir immer jede Sekunde unter der Dusche zu stehen genossen. Während meine Freundin unser Mittagessen gekocht hat, habe ich noch eine Kleinigkeit bei mir am Notebook, sprich im Internet, erledigt. Zum Mittagessen haben wir dann heute ein süßes Kraut mit Pellkartoffeln und für mich noch eine Wurst, weil ich nicht so der Karfreitag Typ bin. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und Fernsehen geschaut. Nebenbei habe am Abend, also nachdem ich wieder aufgestanden bin und wir Abendgegessen hatten, habe ich mich wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt. Ich denke das es sich von selber versteht, mit der Hilfe von meiner Freundin. Blöderweise habe ich wieder Abführen können und natürlich mit allen Begleiterscheinungen, wie Tonus der Beine im Keller und so weiter. In Folge dessen, war dass zurück umsetzen, wieder eine Herausforderung. Aber glücklicherweise klappte alles ohne größere Probleme.
Für die Oster Tage, habe ich mir selber faulenzen verordnet.
…und schon wieder ist es Montag. Wie immer könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden, in dem ich von alldem erzähle, das in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Gleich zum Anfang, sprich zum Beginn, gleich mal was zum Wetter der vergangenen Woche. Eigentlich dachte ich das wir Frühling haben. Aber leider wurde ich in der vergangenen Woche eines Besseren belehrt. Den es wurde nochmal Winter, sprich kalt, und dazu hat es auch geschneit. Also das, was meiner MS und meinen Spastiken überhaupt nicht gefallen hat.
…nun aber zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag, war ich wieder duschen, ihr wisst ja in Rahmen der persönlichen Assistenz. Das unter der warnen dusche stehen, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. In Anschluss habe ich mich dann wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umsetzen. Auch wenn es ein bisschen gedauert hat, habe ich sehr gut Abführen können. Aber dennoch bin ich passend zur mittags Zeit, wieder in meinem Rollstuhl gesessen. Kurze Zeit später, kam die Ergotherapeutin. Wie beim letzten Mal, so hatte sie auch heute wieder ihren Hund dabei. Damit habe ich gerechnet. Aber es kam anderes. Den die beiden haben Zuwachs bekommen. So sprangen zwei Hunde am Boden rum. Ich habe mich nicht beherrschen können und gleich ein paar Fotos von den beiden Hunden gemacht. Dann aber habe ich der Ergotherapeutin erst mal von alldem, was im Krankenhaus passiert ist erzählt. Anschließend habe ich mich noch dem Steckspiel Solitär gewidmet. Nach der Ergotherapie habe ich mein Notebook angeschaltet und den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Wieder mal hatte ich den einen oder anderen Schreibfluss, denn dieser Blogeintrag ist letztlich länger geworden als gedacht. Über den Nachmittag habe ich mich dann wie immer flach hingelegt.
Am Dienstag, haben wir wie eigentlich immer ausgeschlafen. Nachdem aufstehen, meine Freundin war mir beim Umsetzen, wie ich, behilflich, haben wir uns auf zum Frühstück gemacht. Während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe, hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Zu meiner Freude konnte ich wieder sehr gut Abführen. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Das Fernsehen schauen, ging dann nach dem Mittagessen, als ich mich wie immer hingelegt habe, dort dann weiter. Im laufe vom Nachmittag , wurde mir mein neues Sitzkissen gebracht. Es war zwar das selbe Modell, wie ich schon hatte, aber in dem ersten Tagen musste ich mich erstmal an die Unterlage gewöhnen. Dass vor allem deshalb, weil ich dank dem neuen Sitzkissen ein bisschen höher gesessen bin.
Am Mittwoch , war ich wie eigentlich immer am Mittwochs, im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Das unter der warnen dusche stehen habe ich, heute wegen dem kühlen Wetter, noch mehr als sonst genossen. Nachdem ich im Anschluss wieder im Rollstuhl gesessen bin, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Alles, wie immer mit der Hilfe meiner Freundin. Auch wenn ich gerne, wieder so wie in den letzten beiden Tagen, abgeführt hätte, wurde nichts aus meinem Wunsch. Den restlichen Vormittag habe ich mit Fernsehen schauen verbracht. Das mit dem Fernsehen schauen ging nach dem Mittagessen fast nahtlos weiter. Nur mit einem kleinen Unterschied, denn ich bin dabei flach im Bett gelegen. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nachdem wir Abendgegessen hatten, habe ich mich noch mal aufs Klo umgesetzt. Natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Auch wenn ich größer Hoffnung war, funktionierte es mit dem Abführen leider nicht.
Am Donnerstag haben wir wie eigentlich immer, wieder ausgeschlafen. Wegen dem komischen Wetter im Moment, hatte dies uns beiden sehr gut getan. Beim Umsetzen vom Bett in meinen Rollstuhl, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Zusammen haben wir uns dann Richtung Frühstück aufgemacht. Während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe, richtete meine Freundin unser Frühstück her. Nachdem fulminanten und ausführlich Frühstück, habe ich mich wie gewöhnlich wieder aufs Klo umsetzen. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Was mich dann sehr gefreut hat, war die Tatsache, dass ich wieder Abführen habe können. Auch wenn es letztlich etwas gedauert hat. Klappte es so nach Gefühlten fast zwei Stunden. Glücklicherweise, klappte im Anschluss das zurück umsetzen recht gut. So dass ich dann passend zur Physiotherapie, die ich wie immer donnerstags am späten Vormittag, auch heute wieder hatte. Bei der Physiotherapie haben wir uns wieder das übliche Bowling Duell geliefert. Nachdem Mittagessen habe ich mich den Nachmittag über, wie immer hingelegt. In Anschluss, es war schon eher früher aber als später Nachmittag, habe ich mich wie gewöhnlich noch aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich am Vormittag, also nach der Assistenz, schon sehr gut habe Abführen können, habe ich am Abend nicht mit gerechnet das ich noch Abführen kann. Aber es kam ganz anders. Den nach einer kleinen Bewegung von mir, habe ich noch mal, für das zweite mal auf dem Klo sitzen, wirklich viel, also sehr gut, Abführen. Auch wenn es angenehm war, waren meine Beine danach sehr locker, sprich der Tonus dort im Keller. Diese Tatsache, machte das Umsetzten in meinen Rollstuhl sehr schwierig, denn meine Freundin musste mich regelrecht über das Bananenbord on meinen Rollstuhl ziehen. Später dann beim Umsetzen vom Rollstuhl ins Bett, war alles nicht so wie sonst.
Am Freitag haben wir, quasi, wieder ausgeschlafen. Dass deshalb, weil die persönliche Assistenz also das Duschen, erst am späten Vormittag stattfand. So habe ich mich nach dem Frühstück, noch aufs Klo umgesetzt können. Das Umsetzen natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin, den alleine geht es schon lange nicht mehr. Obwohl ich nicht damit gerechnet habe, habe ich wieder sehr gut Abführen können. Dementsprechend war das zurück umsetzen über das Bananenbord, ähnlich wie gestern Abend. Nachdem Mittagessen, habe ich mich wie immer den Nachmittag über hingelegt. Das Liegen hatte echt gut getan. Den dort, und oder so, habe ich mich sicher gefühlt. Am späteren Nachmittag bin ich wieder aufgestanden. Beide, also meine Freundin und ich, haben dann noch eine Kleinigkeit gegessen. Anschließend, habe ich mich wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt. Natürlich wieder mit der Hilfe meiner Freundin. Auch wenn es, was war das ich immer getan habe, hatte ich Angst das es am Ende so wie gestern werden wird. Sprich der Tonus in meinen Beinen wieder im Keller sein wird. So habe ich dann alles das sich In meinem Bauch getan hat, aufmerksam beobachtet. Als sich überhaupt gar nichts getan hat, habe ich alles abgebrochen und meine Freundin gebeten mir beim zurück umsetzen in meinen Rollstuhl zu helfen. Nachdem dann später wieder umsetzen ins Bett auch ohne größere Probleme geklappt hat, war ich sehr froh. Die Nacht habe ich dann, wie ein kleines Kind durchgeschlafen.
Weil sich das Wetter von Freitag, eher gesagt schon seit Donnerstag, auf Winterwetter, also kühler und so weiter, umgestellt hatte, habe ich dann das Wochenende zum Faulenzen und wieder Kräfte tanken genutzt.
…und schon wieder ist es Montag. Wie gewohnt könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden, in dem ich von alldem erzähle das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Am Montag, war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Das unter der Dusche stehen, habe ich wie gewöhnlich von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Nachdem Duschen habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt, natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Zu meiner Überraschung, habe ich sehr gut Abführen können. Was mir hier aber echt gefallen hat war, dass ich mich im Abschluss wieder ohne Probleme zurück umsetzen habe können. So um die Mittagszeit, habe ich den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Im Anschluss habe mich noch um den Bericht von dem Krankenhaus Aufenthalt, bei dem ich meine neue Baclofen Pumpe bekommen habe, gekümmert und diesen dann Menüpunkte MS & Krankenhaus eingebaut beziehungsweise eingefügt. Am Nachmittag habe ich mich wie immer hingelegt und mir dann die üblichen Sachen, die ich immer abschauen, im Fernsehen angeschaut.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Bedingt durch ein Wetterwechsel, den es in der vergangenen Nacht gab, hat das ausgeschlafen echt gut getan. Aber dennoch machten mir die Spastiken in meinen Beinen den ganzen Tag zu schaffen. Am Vormittag genauer gesagt nach dem Frühstück, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Ich denke das es sich von selber versteht, mit der Hilfe von meiner Freundin. Bis ich, wie von mir erhofft Abführen konnte, sollte es etwas mehr als eine geführte Stunde dauern. Aber nach einer kleinen Bewegung, kann ein paar Flatulenzen gefolgt von einer Menge Stuhlgang. Aber zum Glück, wie gestern, klappte das zurück umsetzen am Schluss. Den restlichen Vormittag, habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Nach dem Mittagessen, habe ich mich flach ins Bett gelegt und mir die üblichen Sachen in Fernsehen angeschaut. Echt das liegen hatte wirklich gut getan. Beim liegen habe ich dann gut zwei Liter ausgeschieden beziehungsweise ehergesagt ausgeschwemmt.
Am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich die Sekunden unter der Dusche zu stehen von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer, in den letzten Tagen, habe ich mich auch heute im Anschluss aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Wie gestern, so konnte ich auch heute wieder sehr gut und auch viel Abführen. Parallel dazu, habe ich dann auch viel ausgeschieden, sprich gewinkelt. Wegen des Dauerkatheter habe ich dies in einen Ablass Beutel gemacht beziehungsweise gefüllt. Den restlichen Vormittag habe ich mit Fernsehen schauen verbracht. Nachdem Mittagessen, habe ich mich wie immer den Nachmittag über flach hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen, so nachdem Motto wenn man es kann dann soll man es auch machen. Im laufe des Vormittags, eher gesagt des frühen Vormittags, also nachdem Frühstück habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Natürlich mit Hilfe von meiner Freundin, den sonst geht es nicht mehr. Mir dem Abführen, wie ich es gerne gemacht hätte, ist es heute Vormittag leider nichts geworden. Auch wenn dieser Besuch, etwas länger als gedacht gedauert hatte, bin ich letztlich wieder passend in meinen Rollstuhl gesetzt. Am späteren Vormittag, hatte ich wie jeden Donnerstag wieder Physiotherapie. Nach einem kurzen Plausch, ich habe dem Physiotherapeuten von alldem was mit der neuen Baclofen Pumpe zu tun hat erzählt, haben wir uns wieder unserem übliche Bowling Duell hingegeben. Das Ergebnis unserer Leistungen, war letztlich eher durchwachsen. Warum und wieso weiß ich nicht. Aber sei es wie es sei, die Hauptsache war das es Spaß gemacht hat. Nachdem Mittagessen, habe ich mich wie immer, den Nachmittag über hingelegt. Nachdem ich im wieder aufgestanden bin, habe ich mich vor dem Abendessen nochmal aufs Klo umgesetzt. Zu meiner. Freude konnte ich recht schnell gleich viel Abführen.
Am Freitag, haben wir ähnliche wie gestern wieder ausgeschlafen. Dieses Mal nicht so lange wie gestern. Nachdem Frühstück habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Ich denke es versteht sich von selbst, mit der Hilfe von meiner Freundin. Im Gegensatz zu gestern, konnte ich heute recht einfach Abführen. Im laufe vom frühen Vormittag, war ich dann in Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Dennoch wurde mein Tag vom aufkommenden Wetterwechsel, den laut dem Wetter beziehungsweise der Wetter vorhersage im Fernsehen, soll es ab Samstag, also morgen, ein Wetterwechsel geben. Meine Beine beziehungsweise die Spastiken dort machten was sie wollten. So habe ich dann tagsüber relativ wenig ausgeschieden. In der Nacht holte ich dies dann nach. In dem Fall ließ die Blasenentleerungsstörung, die mir als Begleiterscheinungen meiner MS seit ein paar Jahren Schwierigkeiten machte, ließ hier grüßen. Jedenfalls in der Nacht zum Samstag, wir beziehungsweise meine Freundin, stecken immer vom Beinbeutel auf einen Bettbeutel um, habe ich gut zwei Liter die ich ausgeschieden habe, dass dann nachgeholt.
Der Samstag war dann im Großen und Ganzen nicht mein Tagq. Den die Spastiken in meinen Beinen bestimmten alles was ich machen konnte. Glücklicherweise konnte ich aber sehr gut Abführen. Das dann aber seine Spuren hinterlassen hat. Mit Spuren meine ich hier im genauen, denn Tonus in meinen Beinen, denn dieser war sehr niedrig. Dieser niedrige Tonus machte mir bei den Transfers, also dem umsetzen über das Bananenbord, die größten Probleme.
Am Sonntag, es war mein Geburtstag, der sechs und vierziger für alle die es interessiert, war alles wieder im Großen und Ganzen wieder normal. Daher denke ich, dass das Wetter, mir mehr zu schaffen macht als mir lieb ist oder das ich mich an das aktuelle Wetter gewöhnt habe. Oder aber auch einfach das beste aus der momentanen, ich nenne es jetzt mal so, Situation gelernt habe das beste daraus zu manchen. Am Vormittag, also nachdem Frühstück, war ich wie immer auf dem Klo. Sprich ich habe mich dorthin mit der Hilfe von meiner Freundin umgesetzt. Zu meiner Freude konnte ich wieder sehr gut Abführen. Gegen Mittag, schaute meine Schwiegermutter bei uns vorbei. Zur Feier des Tages kochte sie für uns was zum Mittagessen. Wie immer habe ich einige Fotos vom leckeren Essen gemacht. Später, also als ich mich über den Nachmittag hingelegt habe, habe ich eines der Fotos bei Instagram gepostet.
…und schon wieder Mal ist es Montag, dieses Mal sogar wirklich. Wie gewohnt könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden. In diesem erzähle ich vom alldem das sich in der vergangenen Woche so bei getan hat.
Wegen des Krankenhaus Aufenthaltes von dem ich, glaube ich zumindest, beim letzten Blogeintrag geschrieben habe, fing die vergangene Woche für mich erst am Mittwoch an.
An diesem Mittwoch, bin ich wieder nach Hause gekommen von einem Krankenhaus Aufenthalt, der letztlich kürzer gedauert hatte als ich mir ursprünglich gedacht habe. Bei diesem Krankenhaus Aufenthalt, habe ich eine neue Baclofen Pumpe bekommen. Bei der gedanklichen Planung für diesen Aufenthalt, bin ich total falsch abgebogen. Dass deshalb, weil ich mir gedacht habe das diese dann noch eingestellt werden muss. Das aber musste letztlich nicht, weil die Einstellung letztendlich von der alten Pumpe einfach übernommen, sprich bei der neuen Pumpe nur einprogrammieret werden musste. Die ersten Tage zuhause waren, wie immer nicht so einfach. Das deshalb, weil ich a) in den drei Tagen nur gelegen bin und deswegen an Kondition im beziehungsweise Ausdauer verloren habe. Sodass das im Rollstuhl sitzen, anstrengend war.
Was mich aber wiederum gefreut hat, dass ich wieder eine volle Baclofen Pumpe habe.
Bis Donnerstag, habe ich wieder die nötige Ausdauer gehabt. Sodass ich mich am Donnerstag, als meine Freundin was in Freistadt zu erledigen hatte, daran gemacht habe den Bericht von dem letzten Krankenhaus Aufenthalt bei meiner Seite, beim Menüpunkte MS & Krankenhaus einzubauen. Leider bin ich mit dem ersten, ich nenne es jetzt mal so, Entwurf noch nicht ganz hundert Prozentig zufrieden. Den mir ist noch eine andere Gestaltungsmöglichkeit eingefallen. Aber ich lasse mich selber mal überraschen ob ich diese andere Gestaltungsmöglichkeit letztendlich verfolgen werde. Den Nachmittag über habe ich mit dem üblichen verbracht, also flach im Bett liegend Fernsehen geschaut.
Am Freitag war ich, wie eigentlich bisher immer vor der persönlichen Assistenz, also dem Duschen, noch auf dem Klo. Zu meiner Freude konnte ich wieder sehr gut Abführen. Sonst habe ich den Tag mit nicht viel tun verbracht.
...bei diesem Blogeitrag fange ich nicht wie immer an, weil ich ihn an einem Samstag gepostet habe. Grund dafür war, dass ich am Sonntag, also einen Tag später ins Krankenhaus gegangen bin wegen meiner nächsten Baclofen Pumpe. Alles über diesen Krankenhaus Aufenthalt könnt ihr dann wie gewohnt beim Menüpunkte MS & Krankenhaus lesen.
…nun aber zum eigentlichen Blogeintrag
Am Montag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Dabei ist mir was passiert, dass mir bisher noch nie passiert ist. Als ich mich eingeseift habe, habe ich auf einen Schlag abgeführt. Dabei kam dann sehr viel Stuhlgang raus. Die Person die heute bei der persönlichen Assistenz war, also meine sogenannte .Assistentin, meinte zu mir das ich mir keine Sorgen machen soll, denn es ist wie es ist. Ich soll es stattdessen von der Seite her sehen, dass es in der Dusche passiert ist und nicht als ich schon angezogen im Rollstuhl gesessen bin. Die Assistentin putze dem Stuhlgang weg, sodass ich mit dem eigentlichen Duschvorgang weiter machen konnte. Dass das da gerade beim Duschen passiert ist, hatte noch was gutes. Den die Spastiken beziehungsweise der erhöhte Tonus on meinen Beinen, war nach diesem was da eben passiert ist, so gut wie weg. Sprich meine Beine waren locker und entspannt. Beim Transfer also dem umsetzen vom Bett in den Rollstuhl, klappte alles jetzt viel einfacher. Während ich duschen war, hat meine Freundin die Sachen die ich fürs Krankenhaus brauche beim Hausarzt bestellt.
Weil ich vorgestern, den aktuellen Blogeintrag, wegen dem Krankenhaus Aufenthalt wegen meiner zweiten Corona Infektion, verspätet schon beim Blog hier gepostet hatte, konnte ich mich zur Mittagszeit voll und ganz dem Krankenhaus Berichte zu diesem Aufenthalt widmen. Den Bericht habe ich dann auch hier, beim Menüpunkte MS & Krankenhaus gepostet
Den Nachmittag über habe ich dann das übliche gemacht. Sprich mir flach im Bett liegend das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Dienstag haben wir wie üblich ausgeschlafen. Nach den üblichen ausführlichen Frühstück, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Wie gewöhnlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Weil ich gestern viel abgeführt hatte, war die ausbeute heute nicht so großartig viel. Letztlich habe ich diesen Besuch nach einer guten Stunde wieder abgebrochen und mich wieder zurück in meinen Rollstuhl umsetzt. Während meine Freundin unser Mittagessen gekocht hat, habe ich den aktuellen Blogeintrag, dieses Mal von Donnerstag weg, den ich gestern vergessen hatte zu posten, noch beim Blog hier nachgetragen.
Am Mittwoch, habe ich die Tatsache das die persönliche Assistenz, also das übliche Duschen, heute erst um halb zehn Uhr stattfand ausgenützt und habe mich vorher noch mal aufs Klo umgesetzt. Obwohl ich nicht mit gerechnet hatte, habe ich ähnliche wie am Montag wieder viel Abführen können. Passend bin ich dann wieder im Rollstuhl gesessen. Das unter der Dusche stehen habe ich heute wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen hatten wir heute eine bin meiner Freundin, komplett selbstgemachte, Pinsa. Wie gewohnt habe ich vor dem essen und oder genießen einige Fotos gemacht. Den Nachmittag habe ich mich wie immer flach hingelegt und mir so das übliche im Fernsehen angeschaut. Wegen der Blasenentleerungsstörung, eine Begleiterscheinungen meiner MS, bin ich den Nachmittag über als ich flach gelegen bin regelrecht ausgelaufen eher gesagt habe ich ausgeschwemmt. Ich sage euch eins,,es ist ein echt komisches Gefühl wenn durch den Dauerkatheter viel Urin läuft.
Am Donnerstag, haben nicht wie bisher immer ausgeschlafen. Ein Grund hierfür war unteranderem weil meine Freundin am Vormittag einen Termin hatte. Aber beim Frühstück haben wir es so wie bisher immer gehalten, also ausführlich wie immer. Eine kleine Änderung gab es aber dennoch, aber mur für mich. Weil ich ein Kleinserie verschleimt bin, habe ich statt Kaffee einen Kamillentee getrunken. Nachdem Frühstück habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Natürlich war mit der Hilfe von meiner Freundin. Wie schon am Dienstag, so habe ich auch heute wieder nur Luft von mir gegeben. Passend zu dem Termin den meine Freundin am Vormittag hatte, bin ich wieder in meinem Rollstuhl gesessen. Ich selber hatte, sie immer Donnerstags gegen Mittag, Physiotherapie. Nachdem ich den Physiotherapeuten auf dem neusten Stand, dass ich wegen Corona im Krankenhaus war und wie es mir jetzt geht, gebracht hatte haben wir uns das üblichen Bowling Duell geliefert. Den Nachmittag habe ich dann wieder mit dem üblichen verbracht, also flach im Bett liegend Fernsehen schauen.
Der Freitag verlief größtenteils fast so wie der Mittwoch. Damit möchte ich sagen, dass ich mich vorher der persönlichen Assistenz, also dem Duschen, noch mal aufs Klo umgesetzt habe. Wie gewöhnlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Wie auch an Mittwoch, habe ich auch heute wieder sehr gut Abführen können. Ich bin danach wieder passend im Rollstuhl gesessen. Die Assistenz war heute um zehn Uhr. Wie immer habe ich das unter der Dusche stehen von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Zum Mittagessen gab es bei uns heute eine Schwabenpizza. Wie immer habe ich einige Fotos gemacht, die ich später als ich am Nachmittag gelegen bin bei Instagram gepostet habe.
nachgetragen am Dienstag 07.03.2023 weil ich es gestern vergessen habe)
…schon wieder ist es Montag und ihr könnt hier wie gewohnt den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag erzähle ich euch von alldem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat
Die vergangene Woche war eine kurze Woche. Kurz deshalb weil ich am vergangenen Donnerstag erst von einem ungeplanten Kranhausaufenthalt nach Hause gekommen bin.
Weil ich in der Woche, die ich letztlich im Krankenhaus gelegen bin, nur gelegen bin habe ich sehr viel Kondition verloren. Sodass ich mich nicht mehr so wie früher umsetzen konnte. Der Transfer vom Bett in den Rollstuhl geht nicht mehr, weil die Spastiken in meinen Beinen mir ein Strich durch die Rechnung machen. Meine Freundin muss deshalb mit dem Hebelifter vom Bett bom den Rollstuhl umzusetzen und oder heben. Ihr könnt mir glauben dass das alles andere als angenehm ist. Aber was will ich machen. Glücklicherweise klappt der Transfer in der umgekehrten Richtung glücklicherweise gut.
…nun aber weiter mit dem eigentlichen Blogeintrag.
An Freitag war ich wie immer um Rahmen der persönlichen duschen. Das unter der Dusche stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Nachdem Duschen habe ich einen Anruf bezüglich meiner neuen Baclofen Pumpe bekommen. Die neue Bachelor Pumpe werde ich am dreizehn März bekommen. Dafür muss ich schon am Vortag, also am zwölften schon kommen, sprich dort stationär aufgenommen werden. Aber am Tag davor, also dem elften März, nuss ich noch abrufen ob den wirklich ein Bett frei ist. Nichts desto trotz, werde ich mir in der kommenden Woche den nötigen Papiere Kram, also die Einweisung und den Fahrtenschein, besorgen.
Am Samstag war meine Freundin, ihre Schwester und ihrer Mutter essen. Die Zeit nutze ich unteranderem um den letzten Blogeinträge nachtzureichen und dann um am Bericht von dem letzten Krankenhaus Aufenthalt zu schreiben.
So ab Sonntag Nachmittag habe ich wieder den Mut gefunden und eher gehabt mich so wie früher, sprich über das Rutschbrett, umzusetzen. Das hatte dann für meinen allgemein Zustand sehr positive Folgen.
…und wieder mal ist es Montag. Wie gewöhnlich könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden. Wegen eines Krankenhaus Aufenthalt erst verspätet hier am 04.03.2023 gepostet.
Wie immer kurz was zum Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche, war einfach nur durchwachsen, eigentlich das was ich überhaupt nicht mag. Aber weil mir die Vorwoche schon ein Strich durch die all tags Planung gemacht hat, wollte ich schauen dass sich das in der vergangenen Woche nicht wiederholt.
…nun aber zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag, war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Im Anschluss beim abtrocknen, hat meine Freundin den Dekubitus neu verbunden und oder versorgt, den die mepilex Pflaster hatten sich abgelöst. Was mich danach, also als es frisch versorgt war, war die Tatsache, dass der Tonus in meinen rechten Bein wieder auf normal Niveau war und deshalb die Spastiken weniger waren, habe ich regelrecht genossen. Im Anschluss am das Duschen, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Auch hier konnte ich ein nette und auch schöne Erfahrung machen, weil ich schnell und gleichzeitig viel Abführen konnte. Schön war hierbei das meine Beine mir keinerlei Probleme gemacht hat, sodass ich mich ohne Probleme im Anschluss wieder in meinem Rollstuhl umgesetzt konnte. Bis gegen Mittag habe ich die Zeit mit Fernsehen schauen verbracht.
Um die Mittagszeit, also zwölf Uhr, hatte ich wie schon letzte Woche wieder Ergotherapie. Dort habe ich wieder was Verbesserung meiner Feinmotorig gemacht. Im a Anschluss habe ich dann mein Notebook angeschaltet. Nachdem alles gestartet war1, habe ich den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Während ich so beim posten war, gab es draußen ein schnellen Wechsel vom blauen und bewölktem Himmel. Entsprechend fuhr der Tonus in meinem Beinen, eine Achterbahn Fahrt. Sprich die Spastiken in meinen Beinen wurden mehr. In Folge dessen waren meine Beine immer schwerer zu bewegen. Dies machte mir das Umsetzten entsprechend schwerer. Jedenfalls habe ich den Nachmittag über! Wieder mit dem üblichen verbracht, also flach im Bett liegend Fernsehen geschaut.
Am Dienstag, ich hatte die. Nacht alles andere als gut geschlafen, musste meine Freundin mit dem. Hebelifter vom Bett in meinen Rollstuhl umsetzen. Weil meine Beine, ich sage es wie es ist, zum schmeißen waren . Weil wir damit aber schon unsere Erfahrung haben, klappte alles recht gut. Nachdem ich dann in meinen Rollstuhl gesessen bin, haben wir gefrühstückt. Wie immer Dienstags, unser Frühstück ausführlich. Fertig mit dem Frühstücken habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin. Mit dem Abführen war es leider nichts, auch wenn ich fast zwei Stunden am Klo gesessen bin. Glücklicherweise klappte das zurück umsetzen in meinen Rollstuhl ohne Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute eine Pinsa. In gewohnter Manie, habe ich wieder einige Fotos gemacht. Den Nachmittag über bin ich wie immer im Bett gelegen und habe mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel oder eher gesagt nebenbei habe ich an Blogeintrag für diese Woche geschrieben. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich mit dem halten von meinem Smartphone. Ich halte es immer in der linken Hand, größere Probleme habe als mir lieb war. Weil ich aber gelernt habe zu kompensieren, ist mir auch das erfolgreich gelungen. Auch wenn mir die linke Hand dann wirklich weh getan hat, als ich mit dem Schreiben fertig war. Nachdem ich am späten Nachmittag wieder aufgestanden bin, ich denke es versteht sich von selbst wieder mit der Hilfe von meiner Freundin, habe ich mich nach dem wir was gegessen hatten, noch mal aufs Klo umgesetzt. Schnell konnte ich gut und viel Abführen, es war quasi das genaue Gegenteil zu heute Vormittag.
Am Mittwoch, vom Wetter her hatte es ein bisschen abgekühlt in folge dessen habe ich sehr gut geschlafen, ging es mir viel besser als gestern. So klappte auch das Umsetzten wieder wie immer, also über das Rutschbrett und nicht wie gestern mit dem Hebelifter. Im Laufe vom Vormittag,,war ich im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Nachdem Duschen habe ich mich wie üblich wieder aufs Klo umgesetzt. Wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, denn sonst geht das nicht mehr. Den das kann ich schon lange nicht mehr alleine. Zu meinem glück konnte ich relativ schnell und dann auch noch viel Abführen. Sonst habe ich dann den den ganzen Tag mit nichts außer Fernsehen schauen verbracht. Über den Nachmittag halt als ich flach im Bett gelegen bin.
Am Donnerstag, hat meine Freundin, freundlicherweise, in Linz im Neuromed Campus angerufen und dort der diensthabenden Ärztin von meiner Situation erzählt. Die Ärztin meinte darauf das ich vorbei kommen soll, damit man Vorort alles abklären kann. Im Laufe der Abklärung wurde unteranderem auch ein Corona Test gemacht. Mit dem Ergebnis, ich war Corona positiv, war klar woran die Probleme unteranderem liegen. Die Formulierung unteranderem habe ich deshalb gewählt, weil auch festgestellt wurde das mit meiner Baclofen nicht mehr so richtig funktioniert.
Zur Behandlung der Corona Infektion wurde ich dann stationär aufgenommen. So wie ich es verstanden habe Wird parallel dazu mit der Neurochirurgie ab geklärt wie es wegen meiner Baclofen Pumpe weitergeht. Dass vor allem deshalb weil die Baclofen Pumpe, eh Ende März ausgetauscht werden muss weil der Akku nicht mehr geht.
Mehr dann im Bericht zu diesem Krankenhaus Aufenthalt, den ich versuchen werde während diesem Krankenhaus Aufenthalt, fix und fertig über die Word App mitzuschreiben.
…und schon wieder ist es Montag. Wie immer könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag erzähle ich euch von alldem das sich in der in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Aber wie immer, noch eine Kleinigkeit zum Wetter der vergangenen Woche. Wie schon am Ende des letzten, etwas längeren Blogeitrag geschrieben, glaube ich zumindest, gab es mal wieder einen Wetterwechsel. Ein großes Hochdruck Gebiet verdrängte das Winterwetter und es wurde wärmer und teilweise auch unbeständig. Wie immer mochten meine MS und die Begleiterscheinungen wie zum Beispiel die Spastiken in meinen Beinen, dass überhaupt garnicht gerne. Dennoch habe ich versucht das Beste aus dieser Situation zu machen.
…so nun aber zum eigentlichen Blogeintrag.
Weil mich das Wetter in der vergangenen Woche, wie eben schon geschrieben, im wahrsten Sinne des Wortes regelrecht ausgeknockt hat, habe ich in der vergangenen Woche auf quasi Sparflamme geschalten und nur wirklich das nötigste gemacht.
Zudem nötigen zählte unteranderem, die persönliche Assistenz, am Montag, Mittwoch und Freitag, und die beiden Therapien, also die Ergotherapie am Montag und die Physiotherapie am Donnerstag. Bei der Ergotherapie habe ich was zur Verbesserung meiner Feinmotorig gemacht und bei der Physiotherapie das übliche Bowling. Was ich hier bei nahe vergessen hätte, war das ich an Montag natürlich den aktuellen Blogeintrag hier gepostet habe. Das auf Sparflamme schalten, hatte dann auch ein Vorteil, denn ich habe recht regelmäßig Abführen können und so meine Spastiken entlasten können. Den immer wenn ich das nicht so kann, merke ich das dann am erhöhten Tonus, sprich dann gesteigerter Spastik und dann mangelhaften Bewegungsfähigkeit.
…schon wieder ist es Montag, wie immer könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag erzähle ich euch von alldem, dass sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
…wie immer, und oder fast immer, bei den letzten Blogeinträgen zu erst was zum Wetter der vergangenen Woche. Bis zur Mitte der vergangenen Woche dominierte wirkliches Winterwetter mit Temperaturen im stellenweise zweistelligen minus Bereich das allgemeine Geschehen. Dann aber ab Donnerstag wurde das Wetter von einer warm Front, also Temperaturen im einstelligen plus Bereich dominiert. Was mich hier echt wirklich begeistert hat, war die Tatsache, dass ich, uns meine MS beziehungsweise meine Spastiken, alles recht gut überstanden, weiß jetzt nicht wie ich es anders beschreiben soll.
Nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag…
Am Montag war ich, wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Das unter der warnen dusche stehen, habe ich wie immer von alldem ersten bis zum letzten Moment genossen. Ich hätte es aber auch so formulieren können. Von der ersten bis zur letzten Sekunde. Jedenfalls, fand im Anschluss noch ein geplanter Wechsel von meinem Dauerkatheter statt. Diesen Wechsel, wurden wie immer von meiner Freundin durchgeführt. Nachdem ich wieder in meinem Rollstuhl gesessen bin, habe ich noch kurz was getrunken. Aber dann habe ich mich aufs Klo umgesetzt. Wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin. Dank dem neuen Dauerkatheter, zumindest hatte ich den Eindruck, konnte ich schnell Abführen. Gegen Mittag, hatte ich wie letzten Montag schon, wieder Ergotherapie. Heute habe ich was für meine Feinmotorig gemacht. Den Nachmittag habe ich dann mit dem üblichen, also Fernsehen schauen verbracht.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim Umsetzen vom Bett in den Rollstuhl hat mir wie immer meine Freundin geholfen. Zusammen haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Weil ich am Donnerstag einen Termin beim Urologen habe und dafür einen aktuellen Corona Test benötige, habe ich diesen als erstes gemacht . Die Test Methode die ich gewählt habe, war der Gurgel Test. Nun hoffe ich das ich richtig beziehungsweise ordentlich gegurgelt habe. Jedenfalls, ging es dann wie immer weiter. Während ich meine Tabletten genommen habe und abschließend den Fernseher angeschaltet habe richtete meine Freundin unsere Frühstüc her. Unser Frühstück war wie immer ausführlichst, sprich mehr Kaffee als sonst. Nachdem wir mit frühstücken fertig waren, brachte meine Freundin den Gurgel Test freundlicherweise weg. Während meine Freundin weg war, habe ich einige Sachen am meinem Notebook gemacht. Auch habe ich alles wegen den Transport mit dem roten Kreuz noch ausgemacht. Nachdem meine Freundin wieder zurück war, habe ich mich aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Gerne hätte ich abgeführt, aber außer Luft beziehungsweise Flatulenzen war letztlich nichts.
Am Mittwoch , war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie gewöhnlich immer habe ich die Minuten unter der warnen dusche, von der ersten bis zur letzten Sekunde. In vollen Zügen genossen. Fertig geduscht und auch angezogen, habe ich mich wie immer im Anschluss aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Nach einer kleinen Bewegung habe ich kurze Zeit später, sehr gut und auch viel Abführen können. Parallel dazu habe ich auch sehr viel ausgeschieden können. Ich denke die Blasenentleerungsstörung, eine Begleiterscheinungen der MS, hat hier grüßen lassen. Der restliche Tag, war komisch, den im Bauch verspürte ich eine leere und der Tonus in neinen Beinen war auch niedriger. Aber weil ich mit solchen, ich nenne es jetzt mal so, Erscheinungen meine Erfahrungen habe, habe ich alles recht locker hinter mich gebracht. Wie immer habe ich mich den Nachmittag über hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Donnerstag fing unser Tag früher als sonst, für einen normalen Donnerstag, üblich an. Grund dafür war, dass ich einen Termin beim Urologen hatte und ich davor gerne noch aufs Klo gegangen wäre. Jedenfalls, klingelt der Wecker schon um fünf Uhr. Nachdem ich den Wecker ausgemacht hatte und ich mich vollständig durchgesetzt habe, hatte ich mich daran gemacht meine Freundin aufgeweckt. Nachdem sie wach war, hat sie mir beim Umsetzen in meinen Rollstuhl geholfen. Zusammen haben wir uns dann Richtung unserem Esszimmer aufgemacht. Akso quasi in den Nebenhaus. Während meine Freundin unser Frühstück hergerichtet hat, habe ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet. Als wir dann fertig gefrühstückt hatten, habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin,aufs Klo umgesetzt. Vielleicht war ich nicht soviel entspannt wie gestern, aber außer Luft, sprich den obligatorischen Flatulenzen war die ausbeute nicht großartig mehr. Gegen halb zehn kam dann wie bestellt das rote Kreuz, für den Transport. Weil dieser Transport ein sitzend Transport war, ging der Transfer recht schnell und auch noch einfach dazu. Im Transport Sitz wurde ich in den Krankenwagen geschoben. Die Fahrt zum Urologen, der seine Praxis, oder Ordination wie das hier in Österreich heißt, nur ein paar Minuten. Beim Urologen angekommen wurde ich wieder ausgeladen und anschließend in die Praxis geschoben. Dort angekommen, wurde ich von den nettem Herrschaften vom roten Kreuz angemeldet. Anschließend wurde ich in ein Behandlungsraum geschoben. Wenige Minuten später kam der Urologe und machte die üblichen Untersuchungen. Übliche Untersuchungen beim Urologen sind bei mit, ein Ultraschall von der Blase und den Nieren . Von einer Arzthelferin wurde dann noch Urin aus dem Beinbeutel entnommen. Fertig mit allem, habe ich den Urologen noch gefragt wann ich wieder komme soll. Nachdem dass dann auch noch! Geklärt war, habe ich mir noch den nächsten Termin ausgemacht, so nach dem Motto was erledigen ist ist erledigt. Fertig mit allem ging es dann wieder nachhause. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Freitag hätten wir theoretisch ausschlafen können , weil die persönliche Assistenz heute erst am frühen Vormittag war. Weil wir diese Tatsachen ausnutzen wollen halben wir den ursprünglichen Plan über den Haufen geworfen und sind zu der üblichen Zeit aufgestanden. Den so habe ich schon vor der persönlichen Assistenz, also dem Duschen, aufs Klo gehen, mich dorthin umsetzen, können. Zu. Meiner Freude, habe ich sehr gut und auch viel Abführen können. Es war die einhundert und achtzig Grade Drehung zu gestern. Fertig Abgeführt bin ich wieder passend zur persönlichen Assistenz in Rollstuhl gesessen. Die Zeit unter der warmen Dusche, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Dem restlichen Vormittag habe ich dann mit quasi nichts tun können verbracht.
Wegen dem Wetterwechsel von dem ich am Anfang geschrieben habe, hahe ich das Wochenende wieder mit faulenzen verbracht.
…und schon wieder Mal ist es Montag. Wie gewohnt könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag erzähle ich euch von all dem, was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Zuerst, wie eigentlich immer, kurz was zum Wetter der Woche. Dieses Wetter, war einfach nur Winter pur. Also Schnee und kalt dazu. Kurzum was das mir und meiner MS, überhaupt nicht gefallen hat. Aber weil man dagegen nicht viel machen kann, muss man es so nehmen wie es ist und das. Beste daraus machen.
…nun aber zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag, war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Im diesem Zusammenhang möchte ich noch eins sagen. Das unter der warnen dusche stehen, habe ich heute noch mehr als bisher sonst genossen. Dennoch habe ich versucht alles, also das unter der aufgedreht Dusche stehen, so kurz wie möglich zu halten. Sodass ich gleich mit rasieren und föhnen, die Person die mich be7ä7 der Assistenz unterstützte übernahm das föhnen, gleich weiter machen kann. Um schnellstmöglich in die warmen Klamotten zu kommen. Im Anschluss habe ich mich, wie immer, aufs Klo umgesetzt. Wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin. Auch wenn ich gerne abgeführt hätte, klappte es nicht so wie ich es wollte. Letztlich habe ich alles nach einer geführten Stunde, es war sicher länger. Abgebrochen habe und mich, wieder on meinen Rollstuhl zurück umsetzen habe. Gegen Mittag hatte ich, wie schon vergangenen Woche, wieder Ergotherapie. Die Ergotherapeutin hatte wieder ihren Hund dabei. So das ich erst mal mit dem Hund rumblödelte. Die Ergotherapeutin machte dabei einige Fotos von uns. Im Anschluss habe ich noch Solitär gespielt. Nach der Ergotherapie, habe ich mein Notebook angeschaltet und dann den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Wieder im Rollstuhl sitzend, haben wir Abendgegessen und im Abschluss habe ich mich, wie eigentlich immer, nochmal aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude konnte ich sehr gut Abführen.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Unser Frühstück war wie immer ausführlichst und auch fulminanten, so wie es immer ist wenn wir Zeit haben. Fertig mit dem Frühstücken, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Im Gegensatz zu geistern konnte ich heute sehr gut Abführen. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit quasi mit nichts tun verbracht. Neben dem fernsehschauen habe ich noch was im Internet nachgeschaut. Dafür habe ich mein Notebook angeschaltet. Den Nachmittag habe ich dann mit dem üblichen, also mit im Bett liegen Fernsehen schauen, verbracht .
Am Mittwoch war mein Plan ein bisschen anders als sonst. Grund dafür war, dass dir übliche Assistenz heute später als sonst war. So habe ich als erstes aufs Klo gehen, sprich mit der Hilfe von meiner Freundin dort hin umsetzen können. Ich glaube meinem Darm hat diese Plan Änderung nicht so gefallen, denn ich konnte nicht Abführen. Was aber auch sein könnte, dass ich ob den letzten Tagen sehr gut Abführen konnte und heute nichts mehr da war. Jetzt Ironisch beschrieben. Letztlich habe ich mich dann wieder passend umgesetzt. Sodass ich passend wieder im Rollstuhl gesessen bin, für die Assistenz beziehungsweise das Umsetzten mit dem Hebelifter on den Dachstuhl. Die Zeit, ehergesagt die Minuten, unter der Dusche zu stehen, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute eine Blätterteig Pizza. Diese Pizza habe ich echt genossen. So habe ich gesättigt dann den Nachmittag, wie immer mit flach im Bett liegend Fernsehen schauen verbracht.
Am Donnerstag, wurden wir vom Winterwetter echt überrascht, denn es schneite und das nicht gerade wenig. Aufgestanden sind wir dann wie immer und haben nicht wie sonst ausgeschlafen. Das hatte den Grund weil meine Freundin noch was einkaufen musste und dss wollte sie am Vormittag erledigen. Jedenfalls nach dem Frühstück habe ich mich dann wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Was mich denn wirklich gefreut hat,war das ich heute im Gegensatz zu gestern gleich sehr gut und auch einfach Abführen konnte. Das dann wieder zurück umsetzen, nachdem ich fertig war,,klappte dann ebenfalls ohne größere Probleme, ich hätte es auch als Problemlos beschreiben können. Am späteren Vormittag, hatte ich dann wie immer Donnerstags Physiotherapie. Dort haben wir uns wie immer unser übliches Bowling Duell geliefert. Den Nachmittag habe ich dann wieder mit dem verbracht mit dem ich die Nachmittage sonst verbringe. Also mit im Bett liegen und Fernsehen schauen. Nebenbei habe ich dann auch noch am Blogeintrag für diese Woche geschrieben.
Am Freitag, war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich das unter der warnen Dusche stehen, von der ersten bis zur letzten Sekunde, genossen. Abschließend habe ich mich wie immer, mir der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umsetzen. Zu meiner Freude konnte ich recht schnell Abführen und das nicht wenig. Was mich hier dann auch noch sehr gefreut hat war die Tatsache, dass ich in meinem Beinen nichts negatives merke. Mit negative meine ich im genaueren, dass der Tonus nach unten gegangen ist und meine Beine dann sehr schlaf sind und dann das zurück umsetzen sehr schwierig wird.
Weil es über das Wochenende wieder mal einen Wetterwechsel gab, habe ich es vorgezogen voll auf faulenzen umzuschalten und nur das nötigste zu machen. Tz diesem nötigsten zählte dann unteranderem. Ausschlafen, Frühstücken,, sprich einen oder sogar zwei Kaffee mehr als sonst zu trinken und neben dem üblichen und oder obligatorischen aufs Klo gehen zum Abführen nur Fernsehen schauen.
…ups und schon wieder ist es Montag und ihr könnt hier wie gewohnt den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag, erzählte ich, wie immer von alldem das in der vergangenen Woche so bei mir passiert ist.
Zu erst mal was zum Wetter, oder eher gesagt dem „Winterwetter“ der vergangenen Woche. Dieses Wetter hat mir den Alltag in der vergangenen Woche sehr schwer gemacht. Schwer vor allem deshalb, weil meiner MS und den Begleiterscheinungen, wie zum Beispiel Spastikern, die mir diese MS so mit sich gebracht hat, dieses Winterwetter alles als gefallen hat. Entsprechend musste ich mich anpassen und dass Beste draus machen.
…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag, war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich die Zeit unter der warnen dusche genossen. Das vor allem auch deshalb, weil es angehen warm war. Nichts desto trotz, habe ich versucht dennoch dass das duschen und oder das Wasser aufdrehen so kurz wie es nur nötig war. Im Anschluss habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Wie üblich war mir meine Freundin dabei behilflich. Mit dem Abführen klappte es heute nicht so wie ich es gerne gehabt hätte. So dass ich alles nach gut einer geführten Stunde abgebrochen habe und mich, wieder mit der Hilfe von meiner Freundin, zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt habe. So um sie Mittagszeit, hatte ich wie schon vergangenen Woche, Ergotherapie. Dort habe ich mich dieses Mal dem Steckspiel „Solitär‘ gewidmet. Wir haben eine Dreieck Version. Weil ich mich nebenbei noch mit der Ergotherapeutin unterhalten habe, habe ich mir das lösen ein kleines bisschen schwieriger gemacht. Der Hauptgrund, weil das gemacht habe war, dass ich meine Multitasking Fähigkeiten trainieren wollte.
Nach der Ergotherapie, habe ich mich dem Posten des aktuellen Blogeintrags gewidmet. Weil ich dabei einen regelrechten Schreibfluss hatte, dieser Eintrag hatte im Word fast zwei Seiten, dauerte das posten ein bisschen länger als sonst. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Nachdem ich im Anschluss dann wieder aufgestanden, sprich im Rollstuhl gesessen bin, haben wir Abendgegessen. Im Anschluss habe ich mich dann aufs Klo umgesetzt. Wie gewöhnlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Zz meiner Überraschung konnte ich wirklich gut Abführen, es war quasi der Gegensatz zu heute früh beziehungsweise Vormittag.
Am Dienstag, haben wir wie eigentlich immer ausgeschlafen. Beim aufstehen hat mir wie immer meine Freundin geholfen. Beide zusammen haben wir, wir immer ausführlichst gefrühstückt. Ausführlichst heißt in ddem Fall , mehr Kaffee als sonst . Nach dem Frühstück, habe ich mich wie bisher immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Mit dem Versuch Abführen zz wollen, lief es wie gestern, also das ich alles unterrichtete Dinge nach einer guten Stunde abgebrochen habe und mich wieder in meinem Beinen umgesetzt habe. Den restlichen Vormittag und auch dann den Nachmittag habe ich mit Fernsehen schauen verbracht. Den Nachmittag über halt im Bett flachliegend. Dann danach habe ich mich nach dem Abendessen wie am Vortag wieder mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Wie gestern konnte ich wieder viel Abführen. Das wieder zurück umsetzen in meinen Rollstuhl, lief genauso gut und einfach wie gestern.
Am Mittwoch, war ich, wie eigentlich jeden Mittwoch, wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Die Zeit unter der Dusche zu stehen, habe ich wie immer in vollen Zügen genossen. Quasi fast im Anschluss, habe ich mich gleich aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Zu. Meiner Überraschung und eher gesagt Freude konnte ich sehr gut, in dem Fall war regelrecht wörtlich zu nehmen, Abführen. Das wieder zurück umsetzen in meinen Rollstuhl, klappte zu meiner Freude wirklich sehr gut. Aus diesem Grund war ich sehr erfreut, den durch das viele Abführen können waren meine Beine, sprich der Tonus dort, sehr niedrig beziehungsweise weich. Aber dank dem kühlen Wetter heute, es war den ganzen Tag grau in grau, war der niedriger Tonus schnell wieder vorbei und mit meinen Beinen alles in Ordnung, sodass das wieder zurück umsetzen ohne Probleme klappte. Mein Nachmittag im Bett flachliegend, hat haute früher angefangen. Grund hierfür war, dass. Meine Freundin einen Termin in der MS hat hatte. Im Bett fühle ich mich im Moment alleine am sichersten. In dieser sicheren Umgebung, habe ich mich besser um den Blogeintrag für diese Woche kümmern können, dem dass hatte ich bisher nicht so können.
Am Donnerstag, haben wir wie immer ausgeschlafen. Nachdem, wie immer ausführlichen Frühstück, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Zu meiner Überraschung, konnte ich heute echt gut und auch einfach Abführen. Durch beziehungsweise dank dieser Tatsache, war mein Besuch auf dem Klo, recht schnell vorbei. Weil die Physiotherapie heute ausgefallen ist, habe ich den ganzen Tag recht entspannt mit nichts tun verbracht. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt
Am Freitag, war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich die Zeit unter der warnen dusche, von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Weil ich gestern viel Abführen konnte, musste ich mich heute mit Luft, sprich Flatulenzen, zufrieden geben. Nachdem ich am Klo fertig war, habe ich noch die üblichen Updates für Windows bei dem Stand PC installiert. Im Abschluss habe ich dann noch das Office 360 aktualisiert , sprich mir dort die aktuelle Version runtergeladen beziehungsweise sprich ebenfalls geupdated.
Damit fertig, habe ich mich dem Wochenende hingegeben. Am Wochenende dann habe ich wie immer gefaulenzt.
…und schon wieder Mal ist es Montag. Wie hier gewohnt, könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden. In diesem erzähle ich über all das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
…Zuallererst noch was zum letzten Blogeintrag. Dort hatte ich ja unteranderem davon erzählt, dass ich im Krankenhaus war und in den ersten Tagen zuhause so gewisse Probleme hatte, halt so die üblichen Probleme nach dem Rituximab. Letztlich waren diese Probleme und oder Schwierigkeiten nach ein paar Tagen wieder vorbei. So wie ich es mir gedacht habe.
…nun aber zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag, war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Im Anschluss habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude , konnte ich sehr gut und auch viel Abführen. Passend zu meinem nächsten Termin für heute, bin ich wieder in meinem Rollstuhl gesessen. So um die Mittagszeit, hatte ich heute Ergotherapie. Die Ergotherapeutin, hatte heute ihren Hund, es war ein kleiner Hund, dabei. Nachdem wir, also ich und der Hund, einander vorgestellt hatten und dann auch Vertrauen zu einander gefunden hatten, setzte die Ergotherapeutin mir den Hund auf die Oberschenkel, also auf meinen schoss. Anfangs war ich sehr skeptisch, dass unteranderem deshalb weil ich Angst hatte das der Hund durch ein zittern meiner Spastiken runterfällt. Aber nachdem ich, und auch der Hund, uns an die Situation gewöhnt hatten, schmiegt sich der Hund regelrecht an mich. Dadurch wurde ich immer ruhiger und auch entspannter. Ich sage euch eins, dass war ein echt komisches Gefühl. Den die Zuneigung von dem Hund machte mich regelrecht verlegen. Die Ergotherapeutin machte dann noch ein Foto von uns beiden. Dieses Foto habe ich später noch Instagramisiert. Aber dann musste ich noch was tun und habe noch eine Partie Turm von Hanoi gespielt. Im Anschluss an die Ergotherapie, habe ich dann noch den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Eigentlich wollte ich auch noch den Bericht von meinem letzten Krankenhaus Aufenthalt, hier beim Menüpunkte MS & Krankenhaus eingebaut, sprich posten. Aber die Wetterfühligkeit, den im laufe der Woche sollte es einen Wetterwechsel geben, nachte mit und meinen Spastiken in den Beinen zu schaffen. Den Nachmittag über habe ich dann mit dem was ich immer am Nachmittag mache verbracht. Also mit im Bett liegen und Fernsehen schauen.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Nach dem Frühstück, wie immer Dienstags ausführlich, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Mein Freundeskreis war mir dabei wie immer behilflich. Leider klappte es mit dem Abführen heute nicht so wie gestern. Nichtsdestotrotz, habe ich mich nach einer gutem Stunde. Unterrichte Dinge wieder in meinem Rollstuhl umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie vorhin wieder behilflich. Im Abschluss habe ich mich kurz vor mein Notebook gesetzt und dann den Bericht von meinem letzten Krankenhaus Aufenthalt, bei meiner Seite gepostet.
Am Mittwoch, kam dann der Wetterwechsel von dem ich weiter oben geschrieben habe. Dieser sah dann so aus, es wurde kälter und winterlichen, sprich solche Temperaturen dir es im Winter eigentlich gibt. Nun aber zurück zum Blogeintrag für heute Mittwoch. An Mittwoch war ich wie immer im Rahmen des persönlichen Assistenz duschen. Auch wenn es draußen kalt war, habe ich dir Minute unter der Dusche wie immer von Anfang bis zum Ende voll und ganz genossen. Nach einer kurzen Pause danach, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Im Gegensatz zu gestern, konnte ich heute seht gut und auch viel Abführen. Zu meiner Freude, ohne das der Tonus In meinen Beinen großartig beeinflusst wurde. Mit beeinflusst meine ich im genaueren, dass der Tonus nach unten ging und meine Beine danach schlaf waren und mir dann dass zurück umsetzen schwer fällt. Den restlichen Vormittag, habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und dort dann mit dem Fernsehen schauen weitergemacht. Parallel dazu habe ich am Blogeintrag für diese Woche geschrieben.
Am Donnerstag, war es gefüllt noch kälter und dazu fing es noch das schneien an. Kurz um, es wurde im wahrsten Sinne des Wortes wirklich Winter.
Zu meiner Begeisterung, merkte ich MS massig nicht viel, oder ehergesagt fast nichts. Jedenfalls haben, wir wie eigentlich jeden Donnerstag, heute wieder ausgeschlafen. So nach dem Motto, wenn sich Gelegenheiten ergeben, muss man sie ergreifen und auch nutzen. Beim aufstehen, sprich um setzen in den Rollstuhl, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Zusammen haben wir dann auch das Frühstück genossen. Im Anschluss habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Nach kurzer Zeit, sprich wenige Minuten später, habe ich Abführen können und dass noch dazu viel. Auch wenn sich meine Beine danach lockerer anfühlten sprich der Tonus dort weniger war, klappte das zurück umsetzen ohne Probleme. Im laufe des späten Vormittags, hatte ich wieder Physiotherapie. Dort lieferten der Therapeut und ich uns wieder das übliche Bowling Duell. Meine Performance heute, war nicht so gut. Aber dennoch war ich mit allem zufrieden.
Am Freitag merkte ich vom aufwachen an, dem Winter und seine Begleiterscheinungen. Mit Begleiterscheinungen meine ich im Genaueren, die Spastiken beziehungsweise den Tonus. Den diese beiden Sachen, wenn man es genau nimmt eigentlich nur eine Sache, bestimmten und oder eher beeinflussten meinen Alltag. Den durch die Kälte wurden die Spastiken beziehungsweise der Tonus in meinen Beinen mehr. Das wiederum machte mir das bewegen meiner Beine noch schwieriger als sonst. Beim Transfer beziehungsweise dem umsetzen vom Bett in Rollstuhl merkte ich beziehungsweise merkten wir, meine Freundin und ich, dass dann besonders. Aber dennoch klappte alles dann im Großen und Ganzen recht gut.
Jedenfalls, war ich an Freitag wieder um Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Die Minuten unter der warmen Dusche habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Dem restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Eigentlich wollte ich noch was an meinem Notebook machen, aber dazu konnte ich mich nicht aufraffen und habe stattdessen einen auf faulenzen gemacht. So habe ich den Vormittag, wie schon geschriebene mit Fernsehen schauen verbracht. Nach dem Mittagessen, habe ich mich wie immer hingelegt und dort mit Fernsehen schauen weitergemacht. Das flach in Bett liegen, ist bei den Wetter eigentlich dass beste. Dass vor allem deshalb, weil ich da in einer Art sicheren Umgebung bin, weil ich dort nicht viel zu befürchten habe. Aber dennoch habe ich wiederum die Zeit im Rollstuhl genossen, den so konnte ich besser was essen und auch aufs Klo gehen, sprich mich dorthin mit der Hilfe von meiner Freundin umgesetzt, um meine Notdurft, sprich das Abführen, zu verrichten.
Das Wochenende habe ich dann, wie immer auf Sparflamme geschalten und sonst nichts gemacht außer aufstehen, sprich mich mit der Hilfe von meiner Freundin in den Rollstuhl umgesetzt und da dann gegessen beziehungsweise getrunken und mich die zwei mal die ich mich am Tag aufs Klo umgesetzt.
…und schon ist schon wieder Montag. Wie bisher immer könnt ihr den neuesten Blogeintrag finden, ob dem ich von alldem erzähle das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Vergangenen Montag, war ich wieder wie üblich im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Im Anschluss, habe ich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Überraschung habe ich sehr gut Abführen können. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. So gegen Mittag, habe ich den neuesten Blogeintrag hier bei meiner Seite gepostet.
Von Dienstag bis Donnerstag war ich dann im Krankenhaus. Dort habe ich dann meine neunte Rituximab Infusion bekommen.
Den Berichte zu diesem Krankenhaus Aufenthalt , werde ich versuchen gleich nach dem ich diesen Blogeintrag online gestellt habe beim Menüpunkte MS & Krankenhaus einzubauen. Ich hoffe echt dass mir das gelingen wird.
Jedenfalls in den ersten Tagen wieder zuhause, habe ich mich versucht an die nun neue Situation zu gewöhnen. Den in den Tagen im Krankenhaus bin ich nur flach gelegen. Die folgen merkte ich dann zuhause. Den durch, dass liegen habe ich Kondition und Ausdauer und wegen dem Rituximab, ist die Spastik in meinen Beinen quasi weg.
Durch die fehlende Spastik ist der Tonus in meinen Beinen bei fast Null. Leider brauch ich aber die Spastik beziehungsweise den erhöhten Tonus für den Transfer, sprich das Umsetzten, vom Rollstuhl ins Bett und aufs Klo und auch wieder zurück.>Weil dies aber schon meine neunte Rituximab Infusion war, habe ich beziehungsweise auch meine Freundin mit alldem schon Erfahrungen. Daher wissen wir auch das sich alles nach ein paar Tagen wieder eingespielt haben wird und alles schnell wieder beim alten sein wird.
…und schon wieder ist es Montag, wie gewöhnlich könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden. Wie schon im letzten Jahr, erzählte ich auch dieses Jahr dort wieder von alldem was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat. Zu aller erst mal, allen noch ein frohes neues Jahr. Ich hoffe das ihr auch ein schönes Weihnachtsfest gehabt hattet. Ich für meinen Teil hatte ein schönes Weihnachtsfest und bin auch gut ins neue Jahr gekommen.
…so nun aber weiter zum eigentlichen, dem ersten, Blogeintrag.
Am Montag war ich , im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Im Anschluss musste ich mich wie immer, aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Wie schon in den vergangenen Tagen, so konnte ich auch heute wieder sehr gut Abführen. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht.
Am Dienstag, haben wir wie immer ausgeschlafen, den man muss alle Gelegenheiten ausnutzen. Jedenfalls nach dem Frühstück, habe ich mich wie bisher immer, aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Weil das auf dem Klo sitzen bei mir immer ein bisschen dauert, hat meine Freundin diese Gelegenheit dafür genutzt und ist kurz in die Stadt gefahren um was zu erledigen. So ist der Leerlauf quasi ausgenutzt, hätte die Oma von meiner Freundin gesagt. Auch ich habe in dieser Zeit auch andere Sachen gemacht , außer meine Notdurft verrichten. Zu diesen Sachen, die gemacht habe gehörte unteranderem das ich einen Termin für den Transport für den Termin, den ich kommenden Dienstag, also heute in einer Woche, in Linz habe ausgemacht. Bei diesem Termin, es ist ein stationärer, bekomme ich meine neunte Rituximab Infusion. Nachdem meine Freundin wieder zurück war und ich auf mit dem Notdurft verrichten, also dem Abführen, fertig war habe und mich wieder zurück in meinen Rollstuhl gesetzt. Beim zurück umsetzen, war mit meine Freundin behilflich. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Mittwoch, war ich, wie immer bisher, im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Auch wenn es mittlerweile wieder kühler geworden ist, habe ich das unter der warnen dusche stehen, wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Fertig geduscht und auch angezogen, habe ich mich wie immer im Anschluss aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Wie schon gestern, di habe ich auch heute wieder sehr gut und auch viel Abführen können. Dass dann wieder zurück umsetzen, war heute etwas schwieriger als gestern. Grund hierfür war, dass mir schon den ganzen Tag das heutige Wetter zu schaffen machte. In folge dessen habe ich den restlichen Vormittag relativ wenig gemacht außer fernsehschauen. Zum Mittagessen gab es bei uns heute Pancakes mit Speckstreifen. Ein wie ich finde echt leckeres Gericht. In meiner üblichen Manie habe ich erstmal ein paar Fotos gemacht und im Anschluss dann alles genüsslich verspeist. Den Nachmittag über, habe ich dann flach im Bett liegend Fernsehen schauend verbracht.
Am Donnerstag, gab es wiedermal einen Wetterwechsel. Es war von der früh an, einfach nur grau und kühler also gestern. Das grau, machte meiner MS und meinen Spastiken mehr zu schaffen als mir lieb war. Dennoch habe ich versucht das Beste aus allem zu machen und, wie es sich rausstellte erfolgreich, und den Tag von der Früh, also dem aufstehen, an das machen was ich immer Donnerstags mache. So habe ich dann wie immer ausführlichst gefrühstückt und mich dann danach wie gewöhnlich aufs Klo umsetzen. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Mit dem Abführen, klappte es heute nicht so gut wie in den letzten beiden Tagen. Dennoch habe ich mich davon in kleinster Weise beeinflussen lassen und mich passend wieder in meinem Rollstuhl umgesetzt. Auch hierbei war mir meine Freundin, wieder behilflich. Am späteren Vormittag, hatte, ich wie jeden Donnerstag, wieder Physiotherapie. Dort lieferten wir, also der Therapeut und ich, uns das übliche Bowling Duell. Beide haben wir recht gut gespielt, jedenfalls im Vergleich zur Vorwoche glaube ich zumindest. Wenn mich nicht mehr alles täuscht.
Am Freitag, war drei König also ein Feiertag. In folge dessen, entfiel die sonst üblichen Assistenz. Das wiederum hatte den Vorteil, dass wir ausschlafen konnten und auch so den Tag recht entspannt verbringen konnten. Das mit dem ausschlafen, haben wir wirklich durchgezogen . Aber leider eher zufällig. Zufällig daher, weil ich trotz Wecker klingeln, blöderweise wieder eingeschlafen bin. Sodass dann letztlich der ganze restliche Tag, quasi im wahrsten Sinne des Wortes im Arsch war. Den alles das wir für heute geplant hatten, musste verschoben werden. Dazu kam dann auch noch das uns beiden das momentane graue Wetter, auf die eine oder andere Art zu schaffen gemacht hat. Es war halt die übliche Wetterfühligkeit eines MS Kranken, die unserem Tag bestimmte. Den wir schon bei der Startseite geschrieben, ist bei meiner Freundin auch eine MS bekannt. Jedenfalls den ganzen Tag über haben wir beide gefaulenzt, jeder halt so auf seine Weise.
Das Wochenende über, habe ich mich dann auf den Krankenhaus Aufenthalt, zu dem ich kommenden Dienstag wieder starten werde, vorbereitet. Ich wollte mir einfach alles das seit den letzten Rituximab si bei mir passiert ist, nochmal ins Gedächtnis rufen, sodass ich dann am Dienstag alles einfacher erzählen kann.