Mein Blog:


Hier erfahrt ihr mehr über meinen Alltag. Sorry, wenn manch Mal die Abstände zwischen meinen Alltagsberichten variieren.

Der besseren Übersicht habe ich, die ganzen Einträge nach dem Jahr in dem sie entstanden sind, geordnet.

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13.01.2025

…und schon wieder ist es Montag und wie gewohnt könnt ihr hier den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hatte.

…am Montag war der Dreikönig Tag. In Folge dessen war a) Feiertag und deshalb b) keine Assistentenz. Deshalb haben wir wieder ausschlafen können. Im Gegensatz zu gestern, dort hatte ich wieder im Bett gefrühstückt. Am heutigen Tag, hat mich meine Freundin mit dem Hebelifter, vom Bett in meinen Rollstuhl umgesetzt, sprich geliefert. Im Rollstuhl habe ich dann mein Frühstück genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen hat meine Freundin uns heute ein Kohlsprossen Gemüse mit steifen von einem Steak gekocht. Leider hatte ich vergessen Fotos zu machen, die ich späten bei Instagram hätte posten können. Den Nachmittag, also quasi nach dem Mittagessen, über habe ich dann wieder im Bett verbracht. Meine Freundin hatte mich wieder mit dem Hebelifter, vom Rollstuhl dorthin geliftet. Damit ich wie immer Montags den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite posten kann, habe ich meine Freundin gebeten das sie mir mein Notebook herstellt. Beim Posten kam mir eine Idee für den Berichten, von meinem letzten Krankenhaus. Nachdem ich dann den letzten Blogeintrag gepostet hatte, habe ich die Idee für den Berichten gleich umgesetzt. Nachdem dann alles so funktioniert hat, habe ich gleich den Berichten bei meiner Seite gepostet. Auch wann ich das ursprünglich erst bis Mitte Januar vor hatte, unteranderem auch deshalb weil mir beim Gestalten des Layout für diesen Eintrag nichts eingefallen ist. Weil ich aber über die letzten Tage einen Lauf hatte beim schreiben, für den letzten Blogeintrag, kamen mir noch einige Ideen für das Layout, gut okay es waren einige Fehler dort. Nachdem den alles erledigt war, habe ich mein all ausgeschaltet. Danach habe ich beim roten Kreuz angerufen, für den Transport morgen. Den dort muss ich wieder in die chirurgischen Ambulanz wegen meinem Dekubitus. Den restlichen Nachmittag habe ich dann wie eigentlich immer mit Fernseher schauen verbracht.

…am Dienstag war es mit dem ausschlafen. Grund hierfür war, der Termin in der chirurgischen Ambulanz, den ich wie beim gestrigen Blogeintrag geschrieben heute hatte. Gefrühstückt habe ich, wieder im Bett. Weil das roten Kreuz dann auch bald für den Transport gekommen ist, hatte mich meine Freundin passend mit dem Hebelifter vom Bett in meine Rollstuhl umgeleitet. Nach dem ich im Rollstuhl kurz was getrunken hatte, klingelten die Männer vom roten Kreuz. Meine Freundin hat mich dann vom Rollstuhl auf die Transport Liege geliftet. Nachdem ich dann fix auf der Transport Liege fixiert war, wurde ich im Krankenwagen verladen. Die Fahrt von mir bis zum Krankenhaus, also quasi auf die andere Seite von Freistadt, dauerte gut fünf Minuten. Beim Krankenhaus angekommen wurde ich wieder ausgeladen. Zusammen mit den Männern vom roten Kreuz ging es dann ins Innere des Krankenhaus. Während mich einer der Männer abgemeldet hat, schob mich der andere in die chirurgischen Ambulanz. Dort musste ich dann noch einige mir warten. Dann aber wurde ich von einer Ärztin ins Behandlungszimmer geschoben. Dort wurde ich als erstes so positioniert das man leicht an den Dekubitus an meinem Steiß kommt. Entschuldigt dass ich das bisher nie so beschrieben habe. Jedenfalls als ich dann in der passenden Position gelegen bin, entfernte die Krankenschwester den Verband von meinem Dekubitus. Anschließend kam dann die üblichen nass Fase darauf. Diese nass Fase, war dann für eine gute Viertel Stunde drauf. In Anschluss schaute sich die Krankenschwester dann meinen an Dekubitus an und meinte zu mir dass sich ihrer Meinung nach alles im Vergleich zum letzten Mal gebessert hatte. Diese Meinung vertrat dann auch der diensthabende Oberarzt. Zur weiteren Beobachtung beziehungsweise Kontrolle habe ich dann am kommenden Freitag wieder ein Termin. Leider muss deshalb die Assistentenz, also das Duschen, ausfallen. Den restlichen Tag habe ich dann mit im Bett liegend und Fernseher schauen verbracht.

…am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Weil diese persönlichen Assistentenz wieder erst am späten Vormittag war, konnten wir ausschlafen. Weil es sich von der Zeit angeboten hatte, hat mich meine Freundin mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl umgesetzt. Dort habe ich dann, wie sonst immer, gefrühstückt. Mit dem Frühstücken bin ich dann passend zur persönlichen Assistentenz fertig geworden. Das umsetzen vom Rollstuhl ins den Duschstuhl, lief wie immer mit dem Hebelifter. Im Duschstuhl, dann half mir meine Assistententin beim Ausziehen. Das unter der warmen Dusche zu stehen habe ich dann wie immer, von der ersten bis zur letzten Sekunde, genossen. Genossen habe alles sogut, dass ich während dem Duschen sehr gut abführen konnte. Dies bestimmte dann den restlichen Tag. Dass deshalb weil ich a) wieder sehr matt und oder eher gesagt erschöpft war weil b) meine Beine sehr locker waren. Den restlichen Vormittag, habe ich dann im Bett liegend mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen hat meine Freundin uns heute Penne mit einer Schinken Rahmen Soße gekocht. Diese Kombination ist lecker. In meiner üblichen Mani habe ich, vor dem verspeisen einige Fotos gemacht. Einige habe ich dann am Nachmittag bei Instagram gepostet. Den Nachmittag über habe ich dann das übliche im Fernsehen angeschaut und gehofft das sich mein Bauch wieder beruhigt, weil es dort komisch seit dem Duschen umhergeht. Nebenbei habe ich dann unteranderem den Transport Termin für Freitag ausgemacht. Den Nachmittag über habe ich wieder mit Fernseher schauen verbracht.

…am Donnerstag haben wir, wieder quasi, ausgeschlafen. Quasi deshalb, weil wir ein bisschen länger als sonst, aber dann auch wieder kürzer als sonst geschlafen haben. Gefrühstückt habe ich dann im Bett. Meine Freundin hatte mir dafür zwei Nutella Brote und einen Kaffee gebracht. Den restlichen Vormittag, beziehungsweise den Ganzen Vormittag habe ich dann im Bett liegend mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen, habe ich dann einen Leberkäse Wecken genossen, den mir meine Freundin vom Einkaufen mitgebracht hatte. Während dem genießen, habe ich ein paar Fotos gemacht. Später habe ich dann einige bei Instagram gepostet. Wie schon den Vormittag, so habe ich heute auch den Nachmittag im Bett liegend mit Fernseher schauen verbracht. Im Laufe dessen, habe ich wieder abführen können. Im Gegensatz zu gestern, hatte mir das dann keinerlei Probleme gemacht.

…am Freitag war ich wieder im Krankenhaus Freistadt in der chirurgischen Ambulanz. Über das warum und wieso, habe ich hier schon geschrieben. Wie immer bin ich mit dem roten Kreuz zu diesem Termin gekommen. Die Krankenschwester dort entfernte als erstes mal den Verband über meinem Dekubitus. Im Anschluss kam dann die üblichen nass Fase darauf. Nachdem sie dann fertig war, dass war so nach einer geführten halben Stunde, oder so, schaute sie sich meinen Dekubitus an und meinte dass alles sich sichtbar verbessert hätte. Der diensthabende Oberarzt der dann auch noch einen Blick drauf geworfen hatte, schloss sich der Meinung der Krankenschwester an. Anschließend wurde mein Dekubitus neu verbunden. Für den kommenden Freitag, also heute in einer Woche, habe ich dann den nächsten Termin. Wieder zurück zuhause, habe ich als erstes mal meine Freundin auf den neuesten Stand gebracht. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, Quich und einen Salat. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich dem genießen hingeben. Den Nachmittag habe ich dann, wie eigentlich immer in den letzten Tagen.

….das Wochenende, also Samstag und Sonntag, habe ich komplett mit faulenzen und Nichtstun verbracht. Es hatte echt gut getan, dies mal wieder zu machen. Vor allem deshalb weil mir und meiner MS beziehungsweise deren Begleiterscheinungen wie zum Beispiel den Spastiken, dass momentane Winterwetter sehr zu schaffen macht. Was aber auch sein könnte ist, dass mir das Ende der Füllungen meiner Baclofen Pumpe, ich habe Ende Januar wieder einen Termin für neu Befüllung, die Schwierigkeiten mit dem Spastiken, macht und oder dafür verantwortlich ist. Ihr seht dass es bei mir immer Probleme und oder Schwierigkeiten gibt, mit deren ich konfrontiert bin und oder zu recht kommen muss. Aber die über dreißig Jahre die ich nun mit der MS zu tun habe, haben mich gelehrt mit umzugehen.

06.01.2025

….und schon wieder ist es Montag, und dann auch gleich der erste im neuen Jahr. Wie bisher, also im alten Jahr, gewohnt könnt ihr hier den neusten Blogeintrag finden, in dem ich euch erzähle was alles in der vergangenen Woche so bei mir passiert ist.

…am Montag hatte ich wieder einen Termin in der chirurgischen Ambulanz, zur Kontrolle wegen meinem Dekubitus am Steiß zu diesem Termin bin ich wie immer mit dem roten Kreuz gekommen. Eigentlich dachte ich beziehungsweise war ich der Meinung, dass mit meinem Dekubitus alles okay wäre. Dass auch deshalb, weil meine Freundin mir nicht erzählt hatte ̀̀ das ihr was negatives aufgefallen wäre. Aber in der chirurgischen Ambulanz, wurde ich mit dem Gegensatz konfrontiert. Den die Krankenschwestern dort, meinte nach dem sie den Verband über meinem Dekubitus entfernt hatte, dass dieser riechen würde. Bei mir kamen gleich Ängste und oder Vergleiche mit früher, also vor dem letzten Krankenhaus Aufenthalt auf. Diese habe ich aber glücklicherweise schnell zur Seite schieben können. Jedenfalls das mit dem Riechen bestätige dann auch der diensthabende Oberarzt, nach der nass Fase. Diese nass Fase, hatte die Krankenschwester nachdem sie den Verband über meinem Dekubitus entfernt hatte, über diesem angebracht. Mein Dekubitus wurde dann anders als bisher versorgt beziehungsweise verbunden. Zum Schluss bekam ich dann für kommenden Freitag, einen neuen Termin. Deshalb wird dann das Duschen leider ausfallen müssen. Zuhause habe ich dann meiner Freundin von den neusten Erkenntnisse erzählt. Weil da noch in meinen Rollstuhl gesessen bin, hat mir meine Freundin wieder mit dem Hebelifter ins Bett geholfen. Auf dem selben Weg hatte sie mir nach dem ich im Bett gefrühstückt hatte, in mein Rollstuhl geholfen. Jedenfalls habe ich dann den restlichen Vormittag mit Fernseher schauen verbracht. Gegen Mittag, habe ich dann den üblichen Blogeintrag, den ich immer Montags bei meiner Seite poste, bei meiner Seite gepostet. Danach habe ich mich daran gemacht den Bericht vom letzten Krankenhaus Aufenthalt, bei meiner Seite einzufügen. Das Wort einfügen habe ich deshalb gewählt, weil der Eintrag noch nicht wirklich vollständig ist. Zum Mittagessen habe ich dann wieder den üblichen Leberkäse Wecken genossen, den mir meine Freundin vom Einkaufen mitgebracht hatte. Aber vor diesem genießen fand erst mal ein Fotoshooting statt, weil mir einfach danach war. Komischerweise habe ich dann nur zwei Fotos, oder so verwendet, als ich mein Mittagessen bei Instagram gepostet habe. Den Nachmittag über habe ich mir dann dass übliche im Fernsehen angeschaut, das ich mir eigentlich immer anschaue.

…am Dienstag, am heutigen Tag war Silvester, haben wir wie immer ausgeschlafen. Wie in den letztenmTagen oder eher gesagt in der letzten Zeit normal, habe ich wieder im Bett gefrühstückt. Meine Freundin hat es mir dort freundlicherweise hergerichtet. Weil ich einen passenden Nachttisch habe, geht dass dann sehr gut. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen, hat mir meine Freundin wieder vom Bett in meinen Rollstuhl, mich mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl umgesetzt, also mich geliftet. Im Rollstuhl habe ich dann auch den restlichen Nachmittag verbracht. Wenn ich ehrlich bin, habe ich die Zeit im Rollstuhl gesessen. Am späten Nachmittag hat mich meine Freundin wieder mit dem Hebelifter ins Bett geliftet.

…am Mittwoch war dann Neujahr, weil gestern ja Silvester war. Jedenfalls haben wir als erstes mal ausgeschlafen. Gefrühstückt habe ich wie immer im Bett, weil es im Moment wie schon geschrieben leider nicht anders geht. Meine Freundin hatte mir freundlicherweise mein Frühstück hergerichtet. Auf dem passenden Nachttisch, ich hatte gestern schon von ihn was geschrieben, ging das einwandfrei. Nur das Rückenteil in die passende Position fahren, mehr musste ich nicht machen. Blöderweise hat danach mein Darm angefangen rumzuspinnen. Damit möchte ich im genaueren sagen, dass ich auf einmal sehr viel Stuhlgang hab abführen können. Anderes ausgedrückt, hatte es mich wirklich sehr gut durchgeräumt. Dass sollte es dann den restlichen Tag merken. Weil mir der Bauch weh getan hat. Gegen späten Vormittag, hatte meine Freundin mich dann mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl gelistet, sprich mich umgesetzt. Im Rollstuhl bin ich dann bis zum Nachmittag gesessen. Am Nachmittag Dauerkatheter, hat meine Freundin noch einen planmäßigen Wechsel von meinen Dauerkatheter durchgeführt. Mit dem neuen Dauerkatheter, hatte sich auch mein Darm beruhigt. Rückblickend muss mein Dauerkatheter wohl nicht mehr der Beste gewesen gewesen sein. Dass merkte ich auch daran, weil die Spastiken, sprich die Probleme damit, in die Beinen weniger geworden sind.

…am Donnerstag, der ersten Arbeitstag im neuen Jahr. In Folge dessen war dann wieder Alltag angesagt. Dennoch haben wir wie immer ausgeschlafen. Gefrühstückt habe ich wie gestern wieder im Bett. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Parallel dazu habe ich meine Freundin gebeten mir mein Notebook auf den Nachtisch zu stellen. Dort habe ich dann ein bisschen am Eintrag von dem letzten Krankenhaus Aufenthalt gearbeitet. Weil ich fürs erste alles habe an meinem Notebook erledigen können, habe ich mein Notebook ausgeschaltet und den restlichen Vormittag mit Fernsehen schauen verbracht.

......am Freitag mussten wir früher als sonst aufstehen. Grund hierfür war dass ich, wieder mal, einen Termin im Krankenhaus hatte. Mit dem roten Kreuz bin ich, wie immer zu diesem Termin gekommen. Der Grund für diesen Termin, kennt ihr sicher schon. Ihr liegt richtig wenn ihr an meinen Dekubitus gedacht habt. Bei jedem Termin im Krankenhaus, hier in Freistadt, geht es immer noch um den Dekubitus an meinem Steiß. Was mir hier ehrlich Kopfzerbrechen bereitet ist die Tatsache, dass es dort noch immer unangenehm riecht. Nach dem der Verband über meinem Dekubitus entfernt war, brachte die Krankenschwester gleich noch eine nass Fase an. Weil der Dekubitus danach immer noch unangenehm gerochen hat, machte die. Krankenschwestern in der chirurgischen Ambulanz, zur Vorsicht noch einen Abstriche gemacht. Im Anschluss schaute sich die diensthabende Oberärztin meinen Dekubitus an. Anschließend schlug sie noch vor, dass zur Sicherheit ein Abstrich gemacht werden sollte. Nachdem dann die Krankenschwestern ihr erzählt hatte dass sie das schon gemacht hatte, wurde mein Dekubitus erneut verbunden. Für den kommenden Dienstag, habe ich dann einen Folge Termin bekommen. Von dem roten Kreuz bin ich dann wieder nachhause gebracht worden. Zuhause habe ich meine Freundin auf den neuesten Stand gebracht. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht.

..am Samstag haben wie immer ausgeschlafen. Wie immer habe ich dann im Bett gefrühstückt. In meiner üblichen Mani, habe ich von meinem Frühstück einige Fotos gemacht. Ein Teil der Fotos habe ich späten dann bei Instagram gepostet. Den Vormittag über habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Gegen Mittag hat meine Freundin mich mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl umgesetzt. Im Rollstuhl habe ich dann den Nachmittag verbracht. Am späten Nachmittag hat mich meine Freundin wieder mit dem Hebelifter zurück ins Bett geliftet

…am Sonntag haben wir nicht so lange wie gestern geschlafen. Weil mir dass Wetter zu schaffen gemacht hat, denn es gab seit vorgestern einen Wetterwechsel auf ein kühleren Winterwetter, habe ich wieder im Bett gefrühstückt. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie schon in den letzten Tagen, wieder mit der Fernseher schauen verbracht. Am späten Vormittag, fanden dann zwei Sachen statt. Erst mal ein Verbandwechsel bei meinem Dekubitus und im Anschluss dann die üblichen Stuhlsorge, also ein Einlauf. Weil ich bei dieser Stuhlsorge sehr matt war. Bin ich bis zum Mittagessen, noch flach im Bett gelegen. Das Mittagessen, es gab heute Fleischnudeln und ein Coleslaw, habe ich wie das Frühstück wieder im Bett genossen. In meiner üblichen Mani, habe ich einige Fotos gemacht. Einige davon habe ich dann später bei Instagram gepostet. Den Nachmittag über habe ich dann, wieder mit Fernseher schauen verbracht und parallel dazu am aktuellen Blogeintrag weiter geschrieben.